Grundriss Einfamilienhaus in Hanglage - Meinungen

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S

Soulcollector

Hallo zusammen,

nachdem wir schon viel in diesem Forum gestöbert und uns inspirieren lassen haben, würden wir gerne auch mal den Grundriss unseres Bauvorhabens hier zur Diskussion einstellen.

Vielleicht vorab, die Baugenehmigung ist bereits vorhanden und wir sind in den letzten Zügen der Werkplanung. Wir sind soweit mit allen Aspekten der Planung bisher zufrieden, aber viele Augen sehen eben doch immer mehr als vier und vielleicht fällt euch ja noch etwas auf.

Folgende Punkte beschäftigen uns aktuell noch bzw. wollen wir noch umplanen:
- Vermutlich möchten wir die Brüstungshöhe im Fenster im Schlafzimmer OG auch auf 1m anheben
- Ausführung der Fenster als französische Balkone oder unten festverglast - tendenziell eher letzteres
- Planung des Ofens ist bei mehreren Ofenbauern angefragt, steht aber noch nicht
- Lage und Öffnungsseite der Fenster und Türen haben wir erst kürzlich festgelegt, aber bei der einen oder anderen Tür sind wir noch nicht 100% sicher (z.B. Bad OG oder Kinderzimmer 1).

Jetzt sind wir natürlich gespannt auf eure Gedanken, was fällt euch auf, was würdet ihr anders machen, wo seht ihr noch Verbesserungspotenzial...?


PS: Ach ja, die Windrose ist auf den Bildern abgeschnitten, das Haus ist planlinks leicht verdreht nach Süd ausgerichtet, der Lageplan ist genordet.

PPS: Hier noch die Rahmendaten:

Bebauungsplan/Einschränkungen
  • Baugenehmigung liegt vor.
  • Gelände hat eine recht starke Hanglage von Ost nach West ansteigend (sieht man auf der Südansicht eingezeichnet)
Anforderungen der Bauherren
  • Anzahl der Personen, Alter: Zwei Erwachsene, Anfang 30, sowie ein Kind, 3 Jahre, insgesamt zwei Kinder geplant
  • Raumbedarf im EG, OG:
    • OG: zwei Kinderzimmer, Schlafzimmer mit Ankleide, Bad mit bodenebener Dusche
    • EG: Wohn/Koch/Essbereich, Arbeitszimmer, Gästebad (war im Keller nicht darstellbar, außerdem möchten wir eine Toilette im Wohngeschoss). Schön wäre ein Abstellraum/Speisekammer gewesen, als Kompromiss haben wir jetzt diese 1x1-Nische, in die wir einen Einbauschrank (für Staubsauger und die nötigsten Putzsachen) integrieren wollen. Schlafen sollte wegen Lärm vom Wohn/Kochbereich getrennt sein.
  • Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? Homeoffice nötig
  • Schlafgäste pro Jahr: Unregelmässig, aber Raum im UG ist hierfür vorgesehen - Doppelnutzung als kleines Heimkino
  • offene Küche, Kochinsel: Offene Küche mit Kochstelle in der Theke, Dunstabzug nach unten
  • Kamin: gemauerter Panoramakamin geplant
  • Musik/Stereowand: im Wohnzimmer EG "normale" Stereoanlage geplant, im Gästeraum UG/Heimkino Surround, Kabel/Leerrohre sollen jeweils gelegt werden
  • Garage, Carport: die vom Bebauungsplan vorgegebenen zwei Stellplätze werden über einen Garagenplatz und einen Carport dargestellt

Hausentwurf
Von wem stammt die Planung:
Planer eines Bauunternehmens mit diversen Anpassungen auf unsren Wunsch hin

Was gefällt besonders?
Grundsätzlich gefällt uns die Trennung von Hauseingang und Wohngeschoss, da wir unten eine großzügige Diele haben und oben kein Platz wegen des Hauseingangs fehlt. Die Nachteile (Stichwort altersgerechtes Wohnen) sind uns soweit bewußt. Schön finden wir den großzügigen und hoffentlich sehr hellen (alle Fenster nach Süd bodentief) Wohnbereich, inkl. der leider nicht ganz billigen Hebeschiebetür auf 4 Meter Die Größe und Aufteilung der Schlafräume im OG gefällt uns sehr gut.

Was gefällt nicht?
Der Bereich Gästebad/Abstellkammer im EG war ein ziemliches Hin- und Hergeschiebe, wir haben uns aber für die bodentiefe Dusche und gegen einen größeren Abstellraum entschieden. Die Küche könnte vielleicht noch ein paar qm größer sein, ebenso das Bad im OG. Das Gästezimmer im UG ist fast ein bißchen groß, auf der anderen Seite können wir uns hier unseren Traum vom Heimkino erfüllen.
Ach ja, und der viel zu hohe Hexenhauskamin , war aber aufgrund der Höhe der Fenster des etwas höher gelegen Nachbarhauses mit dem Schornsteinfeger anders nicht zu vereinbaren...

Preisschätzung lt Architekt/Planer:
Preis lt. Werkvertrag 330.000 ohne Grundstück und Nebenkosten, Änderungen zum Werkvertrag (z.B. Kamin...) sind größtenteils bekannt und am Ende werden wir bei etwas unter 400.000 ohne Grundstück und Baunebenkosten landen.
favorisierte Heiztechnik: Gasbrennwerttherme
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kivaas

kivaas

Also die OG-Aufteilung finde ich gut, es wird praktisch kein Platz für Korridorfläche verschwendet. Auf der Ostansicht ist ein spitzer Giebel zu erkennen - gibt es vielleicht einen Spitzboden, der als Lagerraum genutzt werden kann und ggf. vom OG-Flur aus (per Klappleiter) erreichbar wäre?

Für Kinderzimmer finde ich ehrlich gesagt eine geringe Brüstungshöhe von 1m oder gar bodentiefe Fenster nicht so gut, gerade wenn die Kinder noch klein sind und gern klettern und nicht aufpassen. Bis 1m festverglast und darüber zu öffnen ist hier genauso gefährlich wie ein französischer Balkon mit Gitter davor, da die Kinder eben problemlos mit einem Hocker darüber klettern können. Eigentlich müssten die Fenster, die man öffnen kann, komplett kindergesichert sein (aber dann kann man sie halt gar nicht richtig öffnen, wenn die Kinder im Zimmer sind), vielleicht könnte oberhalb der Fenster noch ein kippfähiges Oberlicht zum Lüften sein.
Im Hinblick auf spätere Änderung der Wünsche (z.B. nachträgliches Anbringen eines Balkons, oder im Alter ggf. Schaffung eines getrennten Außenzugangs zum dann vermietbaren 1. OG über einen Absatz außen am Haus) wären französische Balkone im 1.OG nicht schlecht.

Welcher Zugang soll denn als Haupteingang genutzt werden? Wollt ihr immer durch den Keller das Haus betreten? Oder soll die Terrassentür im EG auch als regulärer Zugang genutzt werden? Letzteres wäre mit regennassen Dreckschuhen nicht unbedingt zu empfehlen, da man direkt im Wohnzimmer steht. Andererseits macht es auch keinen Spaß, alle Einkäufe jedes Mal aus dem Keller die Treppe hoch in die Küche zu schleppen. Vielleicht könntet ihr vom Kellerflur einen kleinen Speise- bzw. Einkaufstütenaufzug nach oben in die Küche einplanen. Klingt vielleicht extravagant, aber wenn man es beim Neubau gleich mit einplant, ist es bestimmt nicht so teuer, und Mitte des 19. Jahrhunderts hatte das jeder. Dann kann man auch mal eben zum Gast im Keller runterrufen, ob er bitte aus der Speisekammer noch ein paar Kartoffeln hochschickt

Apropos Gast im Keller - damit Kellerräume (auch wenn's nur gelegentlich ist) als Wohnräume genutzt werden dürfen, müssen sie eine direkte Fluchtmöglichkeit nach draußen haben; habt ihr das bedacht? Taugt das Fenster da als Fluchtgelegenheit bei Ausbruch eines Brandes?

Für altersgerechtes Wohnen müsste man sich einfach nur die Möglichkeit offenhalten, die Terrasse mittels Rampe als Hauptzugang zu nutzen; dann würde man mitten in den Raum, der jetzt das Wohnzimmer ist, zwei Gipskartonwände einziehen und hätte einen Windfang/Flur, der bis zur Tür zur Diele führt und von dem aus man rechts und links je ein Zimmer betreten kann; das rechte wäre dann das Wohn-Esszimmer mit Küchenanschluss und das linke wäre der Privatbereich; in das jetzige Arbeitszimmer würde man von hier aus eine Tür führen lassen und die übrigen Türen von der Senioren-EG-Wohnung zur Treppe würde man schließen. So gewinnt man da, wo jetzt das Gästeklo neben einem Stück Flur ist, genug Platz für eine Bodenebene Dusche.

Vielleicht wäre es sinnvoll, die Tür zwischen Wohnzimmer und Diele lieber in der Nähe des Küchenzugangs zu haben, also gegenüber von der anderen Seite der Treppe. Dann würde der bei altersgerechter Nachrüstung nötige Flur (den man jetzt natürlich im offenen Raumkonzept nicht haben will) näher an der Küche verlaufen und der Privatbereich links vom Flur (von der Terrassentür aus betrachtet) wäre größer. Hier könnte man dann ein bequemes Seniorenschlafzimmer und ein ausreichend großes Arbeitszimmer unterbringen. Der Zugang zum EG-Duschbad kann dann ruhig vom Schlafzimmer direkt sein, oder aber von einer Nische, von der aus Türen zum Schlafzimmer und zum Duschbad abgehen. Und die Pflegekraft oder Haushaltshilfe wird dann im UG-Zimmer einquartiert, das jetzt als Heimkino dient. Und das OG wird in eine eigenständige Wohnung umgewandelt und entweder von einem der erwachsenen Kinder bewohnt oder gewinnbringend vermietet. So ein Zubrot kann man bei der aktuellen Rentenlage sicher gut brauchen.

Den hohen Schornstein finde ich nicht so schlimm, ihr könnt ihn ja mit Knallfarben zum Hingucker machen.

Ein Haus ist nicht komplett ohne die passende Gestaltung des Grundstücks - was habt ihr mit dem Garagendach vor? Hanglage kann sehr praktisch sein, zum Beispiel kann man das natürliche Gefälle ausnutzen und sehr schöne Sitzmauern und Steingärten gestalten. Oder sogar einen kleinen (Spiel-)Bach mit Gartenteich zum Füßekühlen im Sommer; muss nicht tief sein, einfach nur Teichfolie und ein paar schöne Steine und Sand rein, und eine Umwälzpumpe, die das Wasser wieder hoch zur Quelle bringt; vielleicht für die Kinder zum Spielen noch eine Handwasserpumpe dazu.
 
S

Soulcollector

Hi kivaas, danke für dein Antwort - hatte den Thread schon abgeschrieben und dachte es meldet sich gar niemand...

Also die OG-Aufteilung finde ich gut, es wird praktisch kein Platz für Korridorfläche verschwendet. Auf der Ostansicht ist ein spitzer Giebel zu erkennen - gibt es vielleicht einen Spitzboden, der als Lagerraum genutzt werden kann und ggf. vom OG-Flur aus (per Klappleiter) erreichbar wäre?
Ja, gibt es - wie es der Zufall will war ich genau heute den ganzen Tag dort zugange um Rauspund zu Verlegen Sind insgesamt 36 gut als Stauraum nutzbare Quadratmeter. Der Zugang geht über die Ankleide...

Für Kinderzimmer finde ich ehrlich gesagt eine geringe Brüstungshöhe von 1m oder gar bodentiefe Fenster nicht so gut, gerade wenn die Kinder noch klein sind und gern klettern und nicht aufpassen.
Bezüglich hochklettern haben wir uns auch Gedanken gemacht, wir wollten aber nicht auf die das zusätzliche Licht sowie die schöne Aussicht (die Kinderzimmer haben den besten Fernblick) verzichten. Haben jetzt die Brüstung + 1m Fenster, die Fenster sind zudem abschließbar.

Welcher Zugang soll denn als Haupteingang genutzt werden? Wollt ihr immer durch den Keller das Haus betreten? Oder soll die Terrassentür im EG auch als regulärer Zugang genutzt werden? Letzteres wäre mit regennassen Dreckschuhen nicht unbedingt zu empfehlen, da man direkt im Wohnzimmer steht. Andererseits macht es auch keinen Spaß, alle Einkäufe jedes Mal aus dem Keller die Treppe hoch in die Küche zu schleppen. Vielleicht könntet ihr vom Kellerflur einen kleinen Speise- bzw. Einkaufstütenaufzug nach oben in die Küche einplanen. Klingt vielleicht extravagant, aber wenn man es beim Neubau gleich mit einplant, ist es bestimmt nicht so teuer, und Mitte des 19. Jahrhunderts hatte das jeder. Dann kann man auch mal eben zum Gast im Keller runterrufen, ob er bitte aus der Speisekammer noch ein paar Kartoffeln hochschickt
Interessanter Gedanke leider sind wir schon mit der Planung eines Wäscheschacht sowie einer Lüftungsanlage an den räumlichen Gegebenheiten gescheitert, bzw. an unserer Planerin beides ging einfach nicht sauber durch alle Stockwerke durch zu planen, bzw. nur mit großen Kompromissen (Bäder kleiner usw...) Das Gesicht der Planerin hätte ich sehen wollen wenn wir mit einem Aufzug gekommen wären. Jedenfalls ja, wir werden wohl die Einkäufe ein Stockwerk hochschleppen. Der Zugang über die Terrassentüre soll aus den von dir genannten Gründen nur vom Garten her sein, auch wenn wir eine Gartentreppe vom Carport her haben.

Apropos Gast im Keller - damit Kellerräume (auch wenn's nur gelegentlich ist) als Wohnräume genutzt werden dürfen, müssen sie eine direkte Fluchtmöglichkeit nach draußen haben; habt ihr das bedacht? Taugt das Fenster da als Fluchtgelegenheit bei Ausbruch eines Brandes?
Ja, da sollte es kein Problem geben. Das Fenster vom Gästeraum geht ja direkt auf den Hof und ist ausreichend groß.

Für altersgerechtes Wohnen müsste man sich einfach nur die Möglichkeit offenhalten, die Terrasse mittels Rampe als Hauptzugang zu nutzen; dann würde man mitten in den Raum, der jetzt das Wohnzimmer ist, zwei Gipskartonwände einziehen und hätte einen Windfang/Flur
Spannende Idee, aber der Unterschied im Höhenniveau zwischen Hof und Garten machen es m.E. eigentlich unmöglich da eine Rampe zu gestalten. Trotzdem eine gute Idee für die Zukunft, den Raum evtl zu teilen!

Den hohen Schornstein finde ich nicht so schlimm, ihr könnt ihn ja mit Knallfarben zum Hingucker machen.
Tatsächlich ist der Schornstein mittlerweile da, wurde mit Edelstahl verkleidet - und fällt gar nicht besonders auf. Beim Richtfest wurden wir sogar von Freunden, die unsere Planung gut kennen, gefragt ob man aus Versehen bei uns einen niedrigeren Kamin als geplant verbaut hätte

Ein Haus ist nicht komplett ohne die passende Gestaltung des Grundstücks - was habt ihr mit dem Garagendach vor? Hanglage kann sehr praktisch sein, zum Beispiel kann man das natürliche Gefälle ausnutzen und sehr schöne Sitzmauern und Steingärten gestalten. Oder sogar einen kleinen (Spiel-)Bach mit Gartenteich zum Füßekühlen im Sommer; muss nicht tief sein, einfach nur Teichfolie und ein paar schöne Steine und Sand rein, und eine Umwälzpumpe, die das Wasser wieder hoch zur Quelle bringt; vielleicht für die Kinder zum Spielen noch eine Handwasserpumpe dazu.
Wir haben zwischenzeitlich mehrere Schleifen mit Bauträger, Bauamt und Nachbarn gedreht und sind bei einer super Lösung gelandet. Der Carport wird als Betonflachdach ausgeführt und komplett begehbar mit Aufkantung und Absturzsicherung gemacht, so dass unser Garten effektiv ebenerdig auf den Carport hinaus führt. Dafür war etwas Überzeugungsarbeit bei den Nachbarn nötig, da wir die nachbarschaftsrechtlich zulässige Grenzhöhe überschreiten, aber letztlich ging es sogar ohne Baulasten mit einer einfachen Bauantragsänderung.. Aus dem Grund entfallen auch schöne Hanggartenlösungen (meine Eltern haben einen tollen Steingarten am Hang, mit gewundenem Weg auf eine Obstwiese...), aber wir sind auf jeden Fall sehr zufrieden damit


Wie man dem Text vielleicht entnehmen kann sind wir schon mitten am Bauen. Hier mal ein aktuelles Foto, echt toll wie schnell alles voran geht!

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kbt09

kbt09

Der Thread ist mir im April auch durchgegangen.

Mir fällt das Bad im OG auf .. der Platz zwischen Waschbecken und Badewanne sieht sehr beengt aus.
 
S

Soulcollector

Mir fällt das Bad im OG auf .. der Platz zwischen Waschbecken und Badewanne sieht sehr beengt aus.
Ja, das ist sicherlich eine Schwachstelle - nehmen wir zugunsten der großzügigen Dusche in Kauf. Bei der Badplanung war die Aussage der Planerin, dass man "beim Zähneputzen schon noch aneinander vorbeikommt, wenn auch nicht bequem". Nächste Woche ist Sanitäraufmaß, da werden wir noch mal genau sehen wo wir mit Vormauerungen etc landen...
 
B

Bamue89

Noch keine Türen oder Fenster drin aber schon die Platte auf dem Dach . Sieht lustig aus. Kanns mir gut vorstellen mit der großen Fensterfront. Bisschen blöd nur mit der Nachbarbebaaung oder interpretiere ich das falsch das euer Grund viel höher liegt als das Haus rechts dabei ( gemäß Foto). Mich würden mal die Daten zur hsb Tür im Wohnzimmer interessieren. Gerne per pn! Danke
 
Zuletzt aktualisiert 23.04.2024
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