Alternative zum Akkuschrauber?

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S

Saruss

Nein, den unser eigentlicher Garten geht in eine andere Richtung, und dort sind es ca. 150m bis zum nächsten Gebäude (auch wenn es nicht alles mein Grundstück ist). Da ist das Gelände aber leicht abschüssig (merkt man zu Fuß kaum aber wenn man was großes hinstellen würde, doch), auf einem ebeneren Teil steht ein Sandkasten, Trampolin etc, ansonsten habe ich dort Bäume gepflanzt. Der Rest des Gartens hat aber auch von morgens bis abends Sonne, und dort zwischen den Häusern hat das Klettergerüst halt mal hier, mal da etwas Schatten, so dass es besonders im Sommer besser zu beklettern ist.
Ansonsten kostet hier schon der qm 200,- , nicht das teuerste für NRW mit guter Verkehrsanbindung und zentral, aber genug.
Also: Es ist in echt nicht so eng, wie es aussieht (der Nachbar hat eine Breite Doppelgarage z.B., das Haus ist nicht so nah dran, wie es auf dem Bild aussieht - kommt wohl durch das verwendete Objektiv/Zoomstufen Kombination), und ich fühle mich überhaupt nicht beengt. Ich habe aber auch schon ein größeren Städten (z.B. Dortmund) in einer Wohnung gewohnt und da ist ein Einfamilienhaus schon eine andere Liga. Wenn man vom Land mit 2000qm Grundstücken mit Haus in der Mitte kommt, fühlt man das vielleicht anders.
Davon ab, kenne ich Neubaugebiete, an denen die Häuser so viel Platz haben als Hauptgarten (also an jeder Seite maximal so viel). Das wäre mir dann tatsächlich auch zu eng.
 
Umbau-Susi

Umbau-Susi

Dann ist es ja gut für Euch. Mir hat nur das Bild einen leichten Panikanfall beschert und ich neige eigentlich nicht zur Panik.
 
N

nordanney

Cooles Klettergerüst - wir haben ein ähnliches Modell. Das brauchst Du schon Schraubkraft - Sechskantschrauben, "normale" Schrauben.
Wird Eures denn viel genutzt? Unsere Kinder ignorieren es mehr oder weniger (bis auf die Schaukeln), außer wenn Nachbarskinder da sind...
... und dafür schraubt man sich die Seele aus dem Laib
 
S

Saruss

So halbwegs viel, da meine Große 2,25 Jahre und die kleine 0,25 alt ist, habe ich aber Hoffnung auf mehr; es wurde aber auch schon umfangreich von größeren Kindern getestet . Aber die Große schafft es schon, überall hoch zu klettern (mit einer Sicherheitshand von mir in der Nähe), und freut sich immer besonders hoch oben auf der Brücke zu stehen. Am meisten wird aber natürlich die Schaukel benutzt.
Wobei das schrauben nur die halbe Arbeit war, ich habe vor dem Aufbau jedes Brett und Kantholz (ca. 400 Stück) von allen Seiten grundiert und 2 mal lasiert, das hat Zeit gekostet :/. Aber das Teil soll ja ein paar Jahre halten.
Ich bin echt froh, dass man heutzutage nicht mehr mit Schraubenzieher etc. arbeiten muss. Ach ja: in meine kleinen Metabo-Akkuschrauber passen auch die 10mm Schlangenbohrer, und damit konnte ich tatsächlich die großen Bohrungen in dem Kantholz durchführen. Das Glück daran war: da ich diese Bohrungen (z.B. für die Bodenanker und den Zusammenbau der Brücken/Türme am Standort) erst am Ende gemacht habe, war dort an vielen Stellen gar kein Platz für eine kabelgebundene Bohrmaschine (mit dem habe ich es zuerst versucht, weil die Bohrer länger sind als die Akkuschrauber).
 
Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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