D
kommt auf das Preisschild anWenn es aber schon Probleme beim Thema Dämmen und Heizungsrohre gibt, werfe ich mal in den Raum, dass von dem Objekt lieber Abstand genommen werden sollte.
Ja das stimmt. Ich hab mal ein Haus besichtigt, in welchem eine Geschossdecke komplett marode war und gestützt wurde.kommt auf das Preisschild an
und darauf, welche Ansprüche man hat!
wenn die Hütte 200 k€ billiger ist als ein modernes Haus ... UND wenn einem 70er Jahre "Flair" taugt ... dann kann man vielleicht für 20 oder 30 k€ das NÖTIGSTE ausbessern (inkl. Einbau einiger Öfen/Kauf von Säge und Holzspalter/oder einer neuen LPG-Heizung?) ... und jährlich 2 k€ für ne Fuhre Holz oder 4 k€ höhere Brennstoffkosten für das Gas tun nicht wirklich weh ...
ach ja, eine wichtige Frage wäre noch, wie es in Sachen Schornstein/Kamin(e) ausschaut?!
Ich bin der Meinung mit einem Neubau fährt man selten besser. Wir haben uns vor 2 Jahren einen Neubau gekauft und sind von der Qualität sehr enttäuscht. Klar muss der Schnitt von einem Altbaui passen, aber in den 70ern sind noch massive Mauern errichtet worden.Und wichtige Regel beachten:
"Wer ist reich und saudumm, der kauft ein Haus und baut es um..."
Soll heißen, dass das Haus halbwegs passen muss und die Umbauten sich in Grenzen sollten. Ansonsten fährt man evtl. mit dem Neubau günstiger.
Einen 2,9 Tonner m.W. ohne weitere Genehmigungen - das sollte vom Volumen für ein Jahr reichen.Müsste man einen Gastank beantragen oder darf man ihn „einfach“ in den Garten stellen?