ich muss gestehen, ich hätte jetzt auch auf Anhieb 3-4 Grundstücke gesehen die auf deine Beschreibung passen
ich versteh allerdings auch das Problem nicht? Was willst du genau vom Bauamt wissen? Ihr wollt doch das Grundstück bloß verkaufen? Fragt einfach an, ob das Grundstück als Bauland ausgewiesen ist und der Rest ist dann das Problem des Käufers.
Ja eben und da scheiden sich die Geister. Wir haben jetzt schon 2 Gutachter mit einer Schätzung beauftragt, auch bzgl. Erbschaftssteuer, da wir dem ersten Gutachten nicht trauten.
Der eine sagt es ist Bauland, der andere sagt es ist Gartenland.
Mir geht es um den Prozess, wie man am besten verkauft. Sollte man selbst eine Bauvoranfrage stellen, oder überlässt man dies dem potenziellen Käufer?
Welche Form muss/sollte die Bauvoranfrage haben? Braucht man dazu einen Architekten oder reicht es telefonisch?
Wir haben wie bereits erwähnt schon ziemlichen ärger mit dem Bauamt, da bei einer anderen Immobilie vor Verkauf irgendeinen Nachweis wollten, dass sich an der Kubatur oder so ähnlich nichts geändert hat, seit Erbauung. So oder so ähnlich, habe mich damit nicht befasst.
Wie sich durch einen Architekten nach über einem halben Jahr Recherche dann heraus stelle, hatte die Mitarbeiterin eine falsche Aussage getätigt und irgendwelche Angaben gefordert, die überhaupt nicht relevant sind, bei einem Verkauf.
Dass wir jetzt wieder eine falsche Aussage erhalten wollte ich daher vermeiden, da auch die Zeit ein bisschen drängt.