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Joachim73
Hallo!
Wir haben folgendes Problem und benötigen Hilfe: Vor einem Jahr haben wir das Schrägdach unseres Hauses durch eine professionelle Dachdeckerfirma dämmen lassen: Nun hat sich wiederholt Kondenswasser an der Dampfsperre gebildet. Da sich nichts änderte, auch nicht, als wir das Lüftungsverhalten änderten, habe ich als letzten Weg die Dampfsperre an einer Stelle aufgeschnitten: Ein kalter Luftzug kam mir entgegen. Teilweise waren zwischen den Dämmplatten Fugen vorhanden, teilweise waren die Dämmplatten aber auch zwischen den Sparren zusammengestaucht (wohl zu groß geschnitten). Eine Unterspannbahn, obwohl in der Rechnung aufgelistet (und von mir bezahlt), war nicht vorhanden. Durch die Fugen konnte man auf die Ziegel blicken.
Nun ist die Frage: Was ist zu tun? Ich bin zwar Laie, vermute aber, dass Fugen und Stauchungen in den Dämmplatten nicht o.k. sind. Muss hier nachgebessert werden? Oder genügt es, Isolierschaum dazwischenzuspritzen und die Dampfsperre wieder zu schließen?
Und: Wie wichtig ist die Unterspannbahn? D.h. genügt es, von der Dachdeckerfirma den berechneten Betrag zurückzufordern, da sie nicht eingebaut wurde? Oder sollte baulich hier etwas geschehen?
Fast überall sind jetzt Trockenbau und Malerarbeiten abgeschlossen, die Räume bewohnt. Ließe sich, wenn die Unterspannbahn nötig ist, diese auch von der Dachseite einbauen? Es sind immerhin 74 qm Dachfläche.
Mich wundert die ganze Sache, denn der Dachdecker-Meisterbetrieb, der auch die Dämmarbeiten durchgeführt hat, gilt als absolut seriös.
Allen schon jetzt vielen Dank für die Antworten.
Wir haben folgendes Problem und benötigen Hilfe: Vor einem Jahr haben wir das Schrägdach unseres Hauses durch eine professionelle Dachdeckerfirma dämmen lassen: Nun hat sich wiederholt Kondenswasser an der Dampfsperre gebildet. Da sich nichts änderte, auch nicht, als wir das Lüftungsverhalten änderten, habe ich als letzten Weg die Dampfsperre an einer Stelle aufgeschnitten: Ein kalter Luftzug kam mir entgegen. Teilweise waren zwischen den Dämmplatten Fugen vorhanden, teilweise waren die Dämmplatten aber auch zwischen den Sparren zusammengestaucht (wohl zu groß geschnitten). Eine Unterspannbahn, obwohl in der Rechnung aufgelistet (und von mir bezahlt), war nicht vorhanden. Durch die Fugen konnte man auf die Ziegel blicken.
Nun ist die Frage: Was ist zu tun? Ich bin zwar Laie, vermute aber, dass Fugen und Stauchungen in den Dämmplatten nicht o.k. sind. Muss hier nachgebessert werden? Oder genügt es, Isolierschaum dazwischenzuspritzen und die Dampfsperre wieder zu schließen?
Und: Wie wichtig ist die Unterspannbahn? D.h. genügt es, von der Dachdeckerfirma den berechneten Betrag zurückzufordern, da sie nicht eingebaut wurde? Oder sollte baulich hier etwas geschehen?
Fast überall sind jetzt Trockenbau und Malerarbeiten abgeschlossen, die Räume bewohnt. Ließe sich, wenn die Unterspannbahn nötig ist, diese auch von der Dachseite einbauen? Es sind immerhin 74 qm Dachfläche.
Mich wundert die ganze Sache, denn der Dachdecker-Meisterbetrieb, der auch die Dämmarbeiten durchgeführt hat, gilt als absolut seriös.
Allen schon jetzt vielen Dank für die Antworten.