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vadderstaat
Hallo liebes Forum!
Ich benötige Eure fachkundige Einschätzung zur Beantwortung folgender Prolemlage:
Wir planen derzeit eine Doppelhaushälfte zu bauen und würden gern mit Keller bauen (weiße Wanne, zum Wohnkeller ausgebaut, Deckenhöhe 2,40m-2,50m).
Der derzeitige Doppelhaushälfte-Partner in spe möchte auf keinen Fall einen Keller bauen.
Inwieweit könnte das problematisch werden? Ich habe inzwischen verstanden, dass dann bei uns weitere Stabilisierungsmaßnahmen notwendig wären, die aber nach Angabe der Baufirma nicht unüblich seien und mit ca. 3000-5000,- Euro zu beziffern wären. Wenn einmal diese zusätzliche Stabilisierung erfolgt sei, werde es später keine Probleme mehr geben (Risse, Instabilitäten). Ist das so? Ist es nicht laienhaft ausgedrückt so, dass "das Haus ohne Keller auf das mit Keller drückt"?
Wie seht Ihr das Ganze?
Vielen Dank für Eure Antwort, Grüße aus Hamburg,
Vadderstaat
Ich benötige Eure fachkundige Einschätzung zur Beantwortung folgender Prolemlage:
Wir planen derzeit eine Doppelhaushälfte zu bauen und würden gern mit Keller bauen (weiße Wanne, zum Wohnkeller ausgebaut, Deckenhöhe 2,40m-2,50m).
Der derzeitige Doppelhaushälfte-Partner in spe möchte auf keinen Fall einen Keller bauen.
Inwieweit könnte das problematisch werden? Ich habe inzwischen verstanden, dass dann bei uns weitere Stabilisierungsmaßnahmen notwendig wären, die aber nach Angabe der Baufirma nicht unüblich seien und mit ca. 3000-5000,- Euro zu beziffern wären. Wenn einmal diese zusätzliche Stabilisierung erfolgt sei, werde es später keine Probleme mehr geben (Risse, Instabilitäten). Ist das so? Ist es nicht laienhaft ausgedrückt so, dass "das Haus ohne Keller auf das mit Keller drückt"?
Wie seht Ihr das Ganze?
Vielen Dank für Eure Antwort, Grüße aus Hamburg,
Vadderstaat