Hausplanung richtig einschätzen

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S

Steffen80

In vielen Fällen (auch bei uns) funktioniert es nicht, dass auch die Frau "allein" alles auffangen kann, da die Frauen oftmals deutlich weniger verdienen. Wenn mein Einkommen ausfällt, haben wir noch Reserve für 1-2 Jahre. Dann ist Ende. Demnach dürften wir nie bauen..
 
T21150

T21150

ch würde wohl auf Keller und Garage verzichten wenn möglich. Das wird euch sicher 50-70k an Einsparung bringen. Dann sieht dass auch noch gut aus, wenn Du mal ein paar Monate arbeitslos bist.
Hi, würde der TE das beides tatsächlich weg lassen, ist in der Region >> 100T Ersparnis möglich. Die Nachfrage ist dennoch dort hoch und das Angebot aktuell recht überschaubar. Aber das von Dir genannte bekommt man um 250T + Notar + Gewerbesteuer......da relativieren sich die Beträge angesichts des vorhandenen Eigenkapital brutal/signifikant und kämen in einem Bereich an, der tatsächlich gut (= vergleichsweise sehr überschaubar) wäre.

Wir leben auch ohne Keller: Haben vor dem Umzug (von 150qm WF auf 110) mal richtig ordentlich entrümpelt, jetzt ist Platz ohne Ende. Und wir heben nix mehr auf nach dem Motto "das könnte man noch mal brauchen". Tut man meist nicht......Bekannter von mir fand letztens im Keller der Eltern Marmelade von 1974......ich musste so lachen.
Garagen: Haben wir auch nicht.......ist Luxus, brauche ich persönlich (meine Frau auch nicht) zum Wohnen.

Grüße
Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
N

netjockey

aber sowas würde ich dann nur mit einer sehr großen Berufsunfähigkeitsversicherung bzw. Unfallversicherung(wegen Metallbranche) machen.
.
Für Angestellte Arbeitnehmer Metallbranche gilt:
Private Unfallversicherung benötigt man nur für private Unfälle (Sport, Freizeit, usw.)
Berufsunfälle sind über die BG versichert.
Ebenso die Berufsunfähigkeit durch Berufsunfall.
Private Berufsunfähigkeitsversicherung hat man also auch nur für "private" Berufsunfähigkeit (z.B. Schlaganfall)

Anders z.B. bei Selbständigen.
 
S

Sparstrumpf

Ich missbrauche mal meinen eigenen Thread um nicht wieder einen neuen zu starten.

Haben jetzt evtl. die Möglichkeit in einer Baugemeinschaft unterzukommen.
In einem ersten Gespräch wurde gesagt das vom Architekt ein qm-preis von 3000€ aufgerufen wird für das Haus(KFW55) inkl. Garage, Keller und Außenanlagen. Grundstück wird von der Stadt gesondert erworben und wird somit nicht in den 3000€ berücksichtigt.
Ich weiß die Infos sind spärlich, haben erst die Tage nochmals ein Gespräch aber möchten einfach ein grobes Gefühl bekommen ob der Preis passen kann/könnte.
Hat evtl. jemand Erfahrungen gemacht mit einer Baugemeinschaft? Sind hier tatsächlich Einsparungen zu erwarten bei der Einzelvergabe der ganzen Arbeiten? Sprich Mengenrabatt :)
 
V

Vanben

Guest
Mit Erfahrungen kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber erlaube mir eine kurze Rückfrage:

Das ursprünglich hier angesprochene Objekt sollte mal etwa 3000,- Euro/qm kosten und das war euch zu teuer. Jetzt möchtest du für 3000,- zzgl. Grundstück kaufen und das passt dann wieder?! ;-)
 
S

Sparstrumpf

Wenn man es ganz genau nimmt lag das ursprüngliche Objekt knapp bei 3500€ pro qm wenn man noch die Eigenleistung realistisch reinrechnet(Material+Zeitaufwand) dies hat uns eigentlich dann auch abgeschreckt vom ganzen Thema.
Es kommt eine deutlich höhere Belastung im Hinblick auf grunderwerbsteuer/Notarkosten dazu da auf Kaufpreis gerechnet wird. Beim neuen Objekt fallen die Nebenkosten auf das Grundstück an was somit alleine bei diesem Posten etwa 15.000 an Ersparnis ausmacht.
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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