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RalfK
Hallo Zusammen,
ich habe bereits viel hier im Forum und in anderen Werken gelesen, bin mir aber nicht wirklich sicher, wie ich unser Vorhaben richtig umsetzten soll / kann.
Zur Ausgangslage:
Wir haben einen ca. 35 m² großen Balkon, unter dem momentan ein "freier Raum" existiert, denn wir als Wellness- und Fitnessraum (inklusive einer Sauna) gestalten wollen. Dieser Raum ist z. Z. von 3 Wänden umschlossen. Eine Seitenwand (ungedämmt) grenzt an unsere Einfahrt, die 2. Wand ist die Trennwand zum Nachbar (zwischen den beiden Mauern ca. 5 cm Mineralwolldämmung. Die 3. Wand ist im Prinzip unsere Kelleraußenwand. Die 4. Wand z. Z. noch zum Garten hin offen, soll mit Fenster und Dreh-/Kippdurchgang verschlossen werden. Der Fußboden besteht aus einer ca. 12 - 15 cm starken Kiesschicht (gewaschen, Körnung 32) , darüber PE-Folie und dann 15 cm Stahlbeton. Die Decke (zum Balkon hin) besteht aus 15 cm Stahlbeton mit daraufliegenden Bitumenbahnen (zur Abdichtung), dann EPDM-Folie und Dachbegrünung mit einer kleinen Sichtecke.
Ich möchte nun den Boden dämmen und habe folgende Überlegung dazu:
1. auf den Betonboden Knauf Katja Abdichtungsbahn, an den Seiten 10 cm hochgezogen (mit den entsprechenden Anschlussstreifen), oder ist eine dicke PE-Folie besser?
2. 8 cm Dämmung (Styropur oder Styrodur oder gibt es hier etwas besseres?)
3. 18 mm OBS3 Verlegeplatte, miteinander schwimmend verleimt (oder sollte die doch lieber dicker sein?)
4. PVC-Bodenbelag
5. Muss bei diesem Aufbau, so er denn sinnvoll ist, noch eine Dampfsperre eingebaut werden? Wenn ja, dann wohl zwischen OSB Platte und Dämmung...
Die Außenwand zu unserer Einfahrt soll entweder von Innen oder Außen eine Dämmung mittels Dämmplatten (ähnlich WDVS) erhalten und die Decke möchte ich auch mit 8 cm Dämmung und darunter mit Gipskartonplatten verkleiden. Auch hier die Frage lieber eine "harte" Dämmung (Styropur / Styrodur etc.) oder Mineralwolle mit Dampfbremse?
Vielen Dank für Euro Infos / Tipps
Ralf
ich habe bereits viel hier im Forum und in anderen Werken gelesen, bin mir aber nicht wirklich sicher, wie ich unser Vorhaben richtig umsetzten soll / kann.
Zur Ausgangslage:
Wir haben einen ca. 35 m² großen Balkon, unter dem momentan ein "freier Raum" existiert, denn wir als Wellness- und Fitnessraum (inklusive einer Sauna) gestalten wollen. Dieser Raum ist z. Z. von 3 Wänden umschlossen. Eine Seitenwand (ungedämmt) grenzt an unsere Einfahrt, die 2. Wand ist die Trennwand zum Nachbar (zwischen den beiden Mauern ca. 5 cm Mineralwolldämmung. Die 3. Wand ist im Prinzip unsere Kelleraußenwand. Die 4. Wand z. Z. noch zum Garten hin offen, soll mit Fenster und Dreh-/Kippdurchgang verschlossen werden. Der Fußboden besteht aus einer ca. 12 - 15 cm starken Kiesschicht (gewaschen, Körnung 32) , darüber PE-Folie und dann 15 cm Stahlbeton. Die Decke (zum Balkon hin) besteht aus 15 cm Stahlbeton mit daraufliegenden Bitumenbahnen (zur Abdichtung), dann EPDM-Folie und Dachbegrünung mit einer kleinen Sichtecke.
Ich möchte nun den Boden dämmen und habe folgende Überlegung dazu:
1. auf den Betonboden Knauf Katja Abdichtungsbahn, an den Seiten 10 cm hochgezogen (mit den entsprechenden Anschlussstreifen), oder ist eine dicke PE-Folie besser?
2. 8 cm Dämmung (Styropur oder Styrodur oder gibt es hier etwas besseres?)
3. 18 mm OBS3 Verlegeplatte, miteinander schwimmend verleimt (oder sollte die doch lieber dicker sein?)
4. PVC-Bodenbelag
5. Muss bei diesem Aufbau, so er denn sinnvoll ist, noch eine Dampfsperre eingebaut werden? Wenn ja, dann wohl zwischen OSB Platte und Dämmung...
Die Außenwand zu unserer Einfahrt soll entweder von Innen oder Außen eine Dämmung mittels Dämmplatten (ähnlich WDVS) erhalten und die Decke möchte ich auch mit 8 cm Dämmung und darunter mit Gipskartonplatten verkleiden. Auch hier die Frage lieber eine "harte" Dämmung (Styropur / Styrodur etc.) oder Mineralwolle mit Dampfbremse?
Vielen Dank für Euro Infos / Tipps
Ralf