J
JonasPaul
Hallo,
wir planen eine Dachsanierung und haben dafür zuletzt Ende Mai ein Vor Ort Gespräch mit einem Architekten und dem ausführenden Zimmerer geführt. Zuvor hatte der Architekt ein Angebot über die Planungsleistung erstellt, welches wir angenommen haben Anfang des Jahres.
In dem Gespräch wurden 2 Varianten besprochen das Dach zu sanieren. Eine davon führt zu keinen äusserlichen Änderungen am Haus, die andere schon (diese wäre aber aber wohl die bessere). Um abschätzen zu können inwiefern sich die Außenansicht verändert wurde ausgemacht, der Architekt erstellt eine Zeichnung auf der man die Änderungen sehen kann.
Zeithorizont zur Erstellung meinte er 2 Wochen. Nach 4 Wochen haben wir das erste Mal nachgehakt. Nach sehr vielen Anrufen, die teilweise bei der Sekretätin endeten , schriftlichen Nachfragen und schliesslich sehr vielen Anrufen um ihn pesönlich an die Strippe zu bekommen haben wir nun eine Zeichnung erhalten. Diese zeigt aber leidiglich die Variante, die die Außenansicht nicht beeinträchtigt. Damit kann ich also leider nichts anfangen. Wie würdet ihr nun weiter vorgehehen? Wir haben für nächste Woche ein persönliches Gespräch bei ihm im Büro vereinbart.
Zum Hintergrund noch folgende Infos: Die Sanierung ist sehr kompliziert, wir haben bereits 2 andere Architekten angefragt , keiner hatte so richtig Lust darauf.
Die Sanierung sollte eigentlich diesen Herbst stattfinden , soll nun aber allerspätestens im Frühjahr sein.
Als Alternative kann ich mir nun vorstellen ihn nochmal zu fragen woran es liegt. Und vor allem müssen wir diesmal feste Fristen vereinbaren. Ich möchte nicht, dass wir erneut 4-5 Monate warten und dann wieder den Einstieg verpassen ( die Sanierung kann nur im Frühjahr oder Herbst gemacht werden da das Dach sehr lange offen stehen wird).
Oder man geht gleich auseinander, weil offensichtlich hat er ja auch nicht so richtig Lust.
Dann stellt sich mir aber erneut die Frage woher ich jemanden bekomme, der mir helfen kann, denn er müsste die Sanierung ja auch begleiten vor Ort und damit aus der Region kommen. Und wie ich den Vertrag überhaupt lösen kann, bzw wieviel Geld er dann für seine unbrauchbare Zeichnung haben will.
wir planen eine Dachsanierung und haben dafür zuletzt Ende Mai ein Vor Ort Gespräch mit einem Architekten und dem ausführenden Zimmerer geführt. Zuvor hatte der Architekt ein Angebot über die Planungsleistung erstellt, welches wir angenommen haben Anfang des Jahres.
In dem Gespräch wurden 2 Varianten besprochen das Dach zu sanieren. Eine davon führt zu keinen äusserlichen Änderungen am Haus, die andere schon (diese wäre aber aber wohl die bessere). Um abschätzen zu können inwiefern sich die Außenansicht verändert wurde ausgemacht, der Architekt erstellt eine Zeichnung auf der man die Änderungen sehen kann.
Zeithorizont zur Erstellung meinte er 2 Wochen. Nach 4 Wochen haben wir das erste Mal nachgehakt. Nach sehr vielen Anrufen, die teilweise bei der Sekretätin endeten , schriftlichen Nachfragen und schliesslich sehr vielen Anrufen um ihn pesönlich an die Strippe zu bekommen haben wir nun eine Zeichnung erhalten. Diese zeigt aber leidiglich die Variante, die die Außenansicht nicht beeinträchtigt. Damit kann ich also leider nichts anfangen. Wie würdet ihr nun weiter vorgehehen? Wir haben für nächste Woche ein persönliches Gespräch bei ihm im Büro vereinbart.
Zum Hintergrund noch folgende Infos: Die Sanierung ist sehr kompliziert, wir haben bereits 2 andere Architekten angefragt , keiner hatte so richtig Lust darauf.
Die Sanierung sollte eigentlich diesen Herbst stattfinden , soll nun aber allerspätestens im Frühjahr sein.
Als Alternative kann ich mir nun vorstellen ihn nochmal zu fragen woran es liegt. Und vor allem müssen wir diesmal feste Fristen vereinbaren. Ich möchte nicht, dass wir erneut 4-5 Monate warten und dann wieder den Einstieg verpassen ( die Sanierung kann nur im Frühjahr oder Herbst gemacht werden da das Dach sehr lange offen stehen wird).
Oder man geht gleich auseinander, weil offensichtlich hat er ja auch nicht so richtig Lust.
Dann stellt sich mir aber erneut die Frage woher ich jemanden bekomme, der mir helfen kann, denn er müsste die Sanierung ja auch begleiten vor Ort und damit aus der Region kommen. Und wie ich den Vertrag überhaupt lösen kann, bzw wieviel Geld er dann für seine unbrauchbare Zeichnung haben will.