Das wird also ein 30qm Apartment. Bleibt mit separatem Eingang sowie Bad ja richtig was über, um als "Hobbyraum" zu dienen. Mehr als ein Zimmer wird es nicht. Insbesondere die Großeltern freuen sich über so eine großzügige Wohnung. Oder der Hobbyraum, in den Du nur kommst, wenn Du Dein Haus verlässt und zum Anbau hin wandern musst. Im Frühjahr, Herbst, Winter bei Regen, Wind und Schnee nicht spaßig, um ins Heimkino zu gehen, das eigene Fitnessstudio aufzusuchen oder musizieren zu können. Die Baukosten für diesen Bauteil werden dann allerdings höher sein, als der Förderkredit der KfW. Wie Du siehst, ist so eine Förderlösung nicht unbedingt das Optimum, um es mal vorsichtig und nicht zu negativ zu formulieren.Oder eine kleine Einliegerwohnung als seitlichen Baukörper mit 6x6m anbauen. Die stört garnicht und kann als Hobbyraum, später fürs Kind oder die Großeltern dienen.
Na der Effekt soll doch sein, dass wir Zinsen beim Bau sparen. Das funktioniert mit einem zusätzlichen Baukörper natürlich nicht.Oder eine kleine Einliegerwohnung als seitlichen Baukörper mit 6x6m anbauen. Die stört garnicht und kann als Hobbyraum, später fürs Kind oder die Großeltern dienen.
Und du findest das in Ordnung? 2xFörderung, aber nur eine effektive Wohneinheit? Ich nenne das Subventionsbetrug.Was wären die Voraussetzungen? Gibt es eine Legaldefinition von Wohneinheit? Könnte ein Architekt daraus trotzdem ein ansehnliches Einfamilienhaus planen?