bleibt trotzdem die frage, wieso jemand mit 600.000€ Eigenkapital und nen grundstück für 1mio euro sich das antut, als kleinvermieter - mit der hoffnung auf paar euros - den ganzen stress zu starten. es besteht die gefahr am ende sogar verust zu machen. man muss hunderte, wenn nicht gar tausende von stunden investieren, um das Haus fertig zu bekommen, muss ständig mieter suchen (wer mietet schon dauerhaft für 2000 euro, da kann man auch kaufen - ein problem was jeder hat mit teuren mietwohnungen) und verschuldet sich für die ganze geschichte auch noch.Was erwartest du? Jemand der unbebaute Grundstücke sein Eigen nennt und rumliegen hat, ist keine arme Kirchenmaus.
Als Steuerberater halte ich mich grds aus der Vermögensverwaltung meiner Mandanten raus. Einem Freund hingegen würde ich der kinder zuliebe raten erst mal nichts zu tun, bis dann die kinder auf dem Grundstück was bauen können. Grund und Boden War langfristig immer wertstabil. Die Bausubstanz selbst verliert grds. an wert.Diese Einschätzung kann dir am ehesten ein Steuerberater mit aktuellem Immobilienwissen auf Grundlage aller Angaben machen. so etwas spezielles in einem Forum zu diskutieren ist schwierig und führt im Zweifel zu einem falschen Ergebnis, weil es doch eher sehr individuell zu sehen ist. Es gibt sogar Investoren die Verluste bewußt im Kauf nehmen um andere Investitionen zu optimieren. Nur so als ein Beispiel von sehr, sehr vielen.
