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mk_2021
Hallo zusammen,
Bald kommt unsere Fertigbetongarage direkt ans Haus gesetzt. Wir haben dort bereits eine Bodenöffnung vorgesehen, damit für den Gartenstrom ein Stromverteilerkasten in der Garage montiert werden kann. Neben dem Stromkabel werde noch weitere Kabel verlegt, zB Netzwerkkabel. Alle Kabel kommen als Erdkabel aus der Mehrsparte.
Das Streifenfundament ist bereits gebaut worden. Der beautragte Subunternehmer hat durch 3 Fundamente DN110 KG Rohr gelegt und bündig abgesägt. Im letzten Fundament wurde DN75 HT Rohr mit etwas Überstand verlegt. Zu allem Überfluss variieren die Abstände zum Garagenrand bis zu 10cm.
Was mache ich, damit ich im Nachgang möglichst einfach Kabel ziehen kann und sich die Rohre in den Fundamenten nicht zusetzen.
1) 80er geschlitzten (damit auch kein Wasser staut) flexibeles Drainagerohr einmal komplett durch und beim HT Rohr mit Kabelbinder festzurren? Ich würde die Rohre nur minimal einbuddeln, damit diese stabil liegen? Oder bekommt man doch die Rohre nichts mehr durch?
2) DN110 KG Rohr. Dadurch, daß die Durchführung in den Fundamenten bündig abgeschnitten sind, kann ich die nicht mit Muffen Zusammenstecken. Kann man die irgendwie anders verbinden? Ist auf Stoß und dann mit bisschen Mörtel gegen verrutschen sichern?
3) DN75 HT Rohre? Damit verliere ich natürlich direkt mal Durchmesser und muss auch mit Winkeln arbeiten und vorher gut ausrechnen.
Oder gibt es noch eine einfachere Möglichkeit? Im der Summe sind es ja nur 9m, die relativ gerade sind, aber eben nicht komplett. Da alles unter der Garage liegt, ist die Belastung durch Kräfte auch überschaubar.
Ganz lieben Dank für Ideen und Erfahrungsberichte
Bald kommt unsere Fertigbetongarage direkt ans Haus gesetzt. Wir haben dort bereits eine Bodenöffnung vorgesehen, damit für den Gartenstrom ein Stromverteilerkasten in der Garage montiert werden kann. Neben dem Stromkabel werde noch weitere Kabel verlegt, zB Netzwerkkabel. Alle Kabel kommen als Erdkabel aus der Mehrsparte.
Das Streifenfundament ist bereits gebaut worden. Der beautragte Subunternehmer hat durch 3 Fundamente DN110 KG Rohr gelegt und bündig abgesägt. Im letzten Fundament wurde DN75 HT Rohr mit etwas Überstand verlegt. Zu allem Überfluss variieren die Abstände zum Garagenrand bis zu 10cm.
Was mache ich, damit ich im Nachgang möglichst einfach Kabel ziehen kann und sich die Rohre in den Fundamenten nicht zusetzen.
1) 80er geschlitzten (damit auch kein Wasser staut) flexibeles Drainagerohr einmal komplett durch und beim HT Rohr mit Kabelbinder festzurren? Ich würde die Rohre nur minimal einbuddeln, damit diese stabil liegen? Oder bekommt man doch die Rohre nichts mehr durch?
2) DN110 KG Rohr. Dadurch, daß die Durchführung in den Fundamenten bündig abgeschnitten sind, kann ich die nicht mit Muffen Zusammenstecken. Kann man die irgendwie anders verbinden? Ist auf Stoß und dann mit bisschen Mörtel gegen verrutschen sichern?
3) DN75 HT Rohre? Damit verliere ich natürlich direkt mal Durchmesser und muss auch mit Winkeln arbeiten und vorher gut ausrechnen.
Oder gibt es noch eine einfachere Möglichkeit? Im der Summe sind es ja nur 9m, die relativ gerade sind, aber eben nicht komplett. Da alles unter der Garage liegt, ist die Belastung durch Kräfte auch überschaubar.
Ganz lieben Dank für Ideen und Erfahrungsberichte