Veräußerungsverbot der Gemeinde umgehen

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Myrna_Loy

Wir haben eine große Verwandschaft, die uns in der Bauphase unterstützen würden. Genau das Gegenteil von Ihrer Geschilderten Antwort. Wir verschulden uns für zig Jahre.
Entschuldige, wenn ich einen falschen Eindruck hatte, aber nachdem Du hier geschrieben hast, dass Euer Eigenkapital so hoch ist, dass die Banken alles mitmachen, der Baulandpreis selbst bei doppelter Höhe für Euch ein Schnäppchen wäre, bereits vier Notare um Stellungnahmen gebeten wurden, da lag der Schluss nahe, dass der Hausbau ein Klack sei. Dass es ein Projekt ist, was sich nur mit umfangreichen Eigenleistung der Verwandtschaft erstellen lässt, das konnte man dem nicht entnehmen.
 
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Siggo93

Entschuldige, wenn ich einen falschen Eindruck hatte, aber nachdem Du hier geschrieben hast, dass Euer Eigenkapital so hoch ist, dass die Banken alles mitmachen, der Baulandpreis selbst bei doppelter Höhe für Euch ein Schnäppchen wäre, bereits vier Notare um Stellungnahmen gebeten wurden, da lag der Schluss nahe, dass der Hausbau ein Klack sei. Dass es ein Projekt ist, was sich nur mit umfangreichen Eigenleistung der Verwandtschaft erstellen lässt, das konnte man dem nicht entnehmen.
Gar kein Problem! Wir sind die erste Generation der Spätaussiedler in Deutschland. Wir haben hart für unser Eigenkapital gearbeitet und sparsam gelebt. In der Bauphase unterstützt sich die ganze Familie gegenseitig. Darüber sind wir sehr froh. Da wir noch so „jung“ sind und im öffentlichen Bereichen arbeiten, ist es anscheinend für die Bank kein größeres Risiko an uns einen Kredit zu vergeben, in jeglicher Konstellation. Trotz dieser Zinslage müssen auch wir diese Kredite abtragen und das die nächsten 30 Jahre. Geschenkt bekommt leider nichts. Ich bin der Mensch der immer überkorekt mit Richtlinien umgeht, nur bemüht man sich die letzte 7 Jahre aktiv, steht auf mehren Listen und hat die Losverfahren unter 1600 Leuten mittlerweile satt. Und jetzt steht dieses eine Grundstück zur Verfügung und es ist zum Greifen nahe. Dennoch nüchtern betrachtet, sind noch so viele Stolpersteine auf diesem Weg dorthin. Hinfallen und wieder aufstehen!
 
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Anni567

Je nachdem wie weit der Kaufpreis unter dem Marktwert des Grundstück liegt, könnte der Bau eines möglichst kleinen und billigen Fertighauses durch den Verkäufer eine Option sein. Dann gilt das Grundstück als bebaut, ihr könntet kaufen, einen Abriss vornehmen und euer geplantes Haus bauen. Kostet natürlich eine Menge Zeit, Geld und Nerven.
 
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Ysop***

Je nachdem wie weit der Kaufpreis unter dem Marktwert des Grundstück liegt, könnte der Bau eines möglichst kleinen und billigen Fertighauses durch den Verkäufer eine Option sein. Dann gilt das Grundstück als bebaut, ihr könntet kaufen, einen Abriss vornehmen und euer geplantes Haus bauen. Kostet natürlich eine Menge Zeit, Geld und Nerven.
Dann doch besser den Verkäufer als Bauträger wirken lassen, als einen Neubau gleich wieder abzureißen. Was für eine Ressourcenverschwendung :(
 
Y

ypg

Je nachdem wie weit der Kaufpreis unter dem Marktwert des Grundstück liegt, könnte der Bau eines möglichst kleinen und billigen Fertighauses durch den Verkäufer eine Option sein. Dann gilt das Grundstück als bebaut, ihr könntet kaufen, einen Abriss vornehmen und euer geplantes Haus bauen. Kostet natürlich eine Menge Zeit, Geld und Nerven.
Welch katastrophale Idee, wenn man bedenkt, dass Resourcen geplant verbraucht und weggeworfen werden. Eine Verschwendung hoch 10. Da fällt mir nichts mehr zu ein :(
Edit: @Ysop*** hab Dich gar nicht gelesen, so entsetzt war ich des Posts über Dir!
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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