Projektiertes Reihenhaus - Fertragskonstrukt/Planung?

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Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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H

HubiTrubi40

Ggf wird das eine Starterimmobilie für Euch und ihr verändert Euch später noch, also verkauft es wieder.
Das würde ich eh mal gerne wissen. Wenn ich mich beispielsweise in 2 oder 3 jahren entscheide doch was anderes zu kaufen (eher unwahrscheinlich natürlich). Kann ich ohne weiteres verkaufen? Da wird mir doch die Bank Vorfälligkeitsentschädigung in Rechnung stellen oder kann man den KRedit theoretisch mitnehmen? Dann wird man ja vermutlich eh Verlust machen, da man ja irgendwie noch die Kaufnebenkosten rausholen muss (im besten Fall wäre das in der Preisentwicklung eingepreist).
 
11ant

11ant

Magst Du mir mal erzählen, wo Dein Projekt zu finden ist ?
gerne auch per eMail, bei gmx (de) heiße ich genauso.
 
M

minimini

@11ant Google PLZ mit x=1 + Gussek Haus, da kam ziemlich weit oben ein Treffer bei immowelt ;-)


Edit: wir kaufen ja gerade eines dieser sagenumwobenen und viel gemobbten WEG-Heime und sehen das auch als Einsteigerobjekt. Wenn das Kind absehbar raus ist wird es sicher nochmal etwas anderes geben. Unser Horizont ist dabei aber deutlich länger als 2-3 Jahre. Wer will sich denn den Stress in der kurzen Zeit nochmal antun?o_O
 
11ant

11ant

@11ant Google PLZ mit x=1 + Gussek Haus, da kam ziemlich weit oben ein Treffer bei immowelt ;-)
Danke, damit habe ich wohl mehrere Exposés gefunden, in denen auch der von Yvonne zitierte Textauszug vorkommt. Jedoch sind sie sämtlich weitgehend nichtssagend, angefangen von der Abbildung eines Doppelhauses, wenngleich von Reihenhäusern die Rede ist. Mit den genannten drei Geschossen sind bei vergleichbaren Objekten typischerweise EG, OG und DG gemeint. Insbesondere auf einen Durchgang von einem eigenen Keller zur Gemeinschafts-TG lese ich dort garkeinen Hinweis. Die Wärmepumpe ist so beschrieben, als habe jedes Haus eine eigene - also kein Blockheizkraftwerk wie manchen WEG-Anlagen. Es ist auch stets von Grundstücken die Rede, also nicht von Sondernutzungsflächen. Die schwammige Formulierung des Mitgestaltens kann alles oder nichts bedeuten, also evtl. nur die Frage der Küche offen oder geschlossen oder mit Durchreiche, einer Trennwand zwischen K1 und K2 ja oder nein oder z.B. im DG eines Optionsbades oder Abstellraumes.
Edit: wir kaufen ja gerade eines dieser sagenumwobenen und viel gemobbten WEG-Heime
Als "viel gemobbt" empfinde ich sie nicht. Ich weise bei jeder Gelegenheit darauf hin, daß dieses Modell schon oft exerziert wurde und man bundesweit Referenzobjekte findet, statt darüber alpträumen zu müssen, ob und welche Befürchtungen damit zu verbinden wären. Das sind für genau diese Situation
und sehen das auch als Einsteigerobjekt. Wenn das Kind absehbar raus ist wird es sicher nochmal etwas anderes geben.
hervorragend geeignete Kompromisse zu Perfektindividual-Einfamilienhaus (die aber leider erst fertig wären, wenn man sie schon bald nicht mehr bräuchte). Andererseits gibt es aber auch Käufer-/Bauherrentypen, mit deren Individualitätsvorstellungen Reihenhäuser - nachrangig ob als Einfamilienhaus oder als Vertikal-ETW - nicht friedlich vereinbar sind. Die Objekte können nichts dafür, daß man selbstkritisch prüfen muß, ob man "der Typ dafür" ist oder sich dies zumindest mittelfristig vorstellen könnte.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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