Nachteile von Holzständerbauweise

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Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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V

Voki1

.. was reicht ?
ach so man darf hier im Forum nichts klarstellen , was falsch geschrieben wurde ..
na ist ja ein tolles Forum ..
Du scheinst ein ganz penetrant selbstverliebter Forentroll zu sein. Es kam Dir zuletzt überhaupt nicht mehr auf die "Klarstellung" an, sondern darauf, hier die anderen Teilnehmer vorzuführen. Das gehört sich nicht im richtigen Leben und eben auch nicht im Forum. Wenn Du herumtrollen magst, dann such Dir ein Pöbelforum aus oder werde "Mitglied" in einer solchen Gesichtsbuch-Gruppe.
 
B

Bauexperte

Guten Abend,

sorry, bin gerade erst zurück. Der User "Hausqualle" darf ab sofort trollen, wo er mag. Auf dem HBF hat er sich mit seinem Verhalten ins Abseits gespielt; braucht kein Mensch


Liebe Grüsse, Bauexperte von unterwegs
Bauexperte
 
G

Grym

Das ist ein weiterer Irrtum, welchem Du zu unterliegen scheinst. Du wirst - mit hoher Wahrscheinlichkeit - nicht mehr im Haus leben, wenn Du das Rentenalter erreicht hast.
Um mal wieder die Diskussion aufzugreifen - wieso meinst du das?

Ich habe nicht vor, aus beruflichen Gründen umzuziehen, falls das etwa im Raum steht. Da kann sich der Arbeitgeber gerne quer legen.
Ebenso wollen wir ja jetzt so groß bauen, dass wir später nicht noch mal aus größetechnischen Gründen umziehen müssen.
Außerdem ist die Lage des Grundstücks echt super, würde jetzt nicht gerne in eine schlechtere Lage umzuziehen und in solchen guten Lagen sind die Grundstück rar und teuer. Das wird sich in Zukunft wohl nicht ändern.

Und zu den 80er Jahre Bauten oder allgemein alles was zwischen dem 2. Weltkrieg und irgendwann bis vor kurzem gebaut wurde: Das war halt eine andere Zeit, es ging darum preiswert viel Wohnraum zu schaffen. Auch in Ostdeutschland war der Plattenbau sicherlich nicht die architektonische Krone der Schöpfung. Aber wenn ich jetzt mal 100 Jahre zurückgehe: Ein Gründerzeit-Altbau hat auch heute noch einen nutzbaren Grundriss. Es war halt einfach groß genug geplant. So wie ich hier ein über 30qm großes Wohnzimmer habe, so wird es heutzutage im Neubau kaum größer geplant. In einer 2-Zi-Wohnung wohlgemerkt. So komplett grundlegend hat sich also nichts geändert, es gab nur zwischendurch mal eine jahrzehntelange Phase, wo eben mehr auf das Geld geachtet werden musste bei der Schaffung von Wohnraum.

Ja und wie lange hält denn nun so ein Haus? Habe gelesen, dass es auf Dachziegel und Dachsteine mittlerweile 30 Jahre Gewährleistung gibt, ebenso sind wohl Elektroinstallationen und Fußbodenheizungen sehr, sehr lange haltbar. Mal Außenputz machen, Bad sanieren, den Wärmeerzeuger austauschen, Wände und Bodenbeläge machen, etc. sind für mich jetzt mehr oder wenige normale Instandhaltungssachen. Aber kompletter Rückbau auf Rohbau nach x Jahren und dann noch mal Elektro, Sanitärleitungen, Heizungsverteilungssystem, etc. machen müssen?
 
nathi

nathi

Ich denke, wenn du das Haus regelmäßig instand hältst wird es nicht nötig sein, es aus "sachlichen" Gründen abzureissen.
Warum werden denn Häuser abgerissen? Hier zum Beispiel eigentlich nur zur Nachverdichtung. An anderen Stellen vielleicht auch, um Leerstand zu reduzieren (aber das betrifft weniger Einfamilienhaus).
Beides passiert nicht, so lange noch jemand drin wohnen möchte.
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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