Hanggrundstück aufschütten für Ebenerdigkeit - Baugenehmigung?

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tomtom79

tomtom79

Also für ein Haus würde ich auch kein Lehm zum verdichten nehmen, aber für ein Garten wäre mir das sowas von egal.
Aber trotzdem wäre Schichtwechsel verdichten möglich.
Die wollten einfach Geld verdienen mit Abtransport und ankarren von ersatz Material.

Und ja wir haben mit Lehm auf ca 1.5m eine Ecke aufgeschüttet, über den Winter stand es dann und seit 3 Monaten ist dort schöner Obenbodensubstrat verteilt und jetzt wächst schöner Rasen drauf.

PS. ich gehe jetzt um 21:30 Rasen mähen weil ich es ja darf ;)
 
Y

ypg

Wenn man von 30 Meter Länge geht und nur die zweite Hälfte betroffen ist, würde ich das hintere Stück mit dem Hang in drei Teile aufteilen: zB im hinteren Bereich ca. 50 cm (das sollte erlaubt sein) aufschütten, eine Gartenebene erstellen, zum relativ ebenen Bereich bzw zum Haus hin zwei Ebenen, die entsprechende Stufen haben.
Abfallenden Garten würde ich tunlichst vermeiden, weil es ein schlechtes Gefühl gibt: man kugelt gefühlt aus seinem Grundstück raus. Auch zum Spielen sehr ungeeignet. FengShui lässt da gar nicht grüssen ;)
 
11ant

11ant

Zur Straße hin ist das Grundstück eben und fällt nach hinten in den Garten immer weiter ab.
D.h. es knickt (wo ?) ?

Brauch ich hierfür eine Baugenehmigung?
Von der Geschmackspolizei auf jeden Fall. Die Erde wäre als Scheibe erschaffen worden, wenn sie eben sein sollte.

Was ist überhaupt die Motivation: falls es um Kellervermeidung gehen sollte, lautet mein Gugeltip "Pyrrhussieg" ;-)
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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