Oder reicht da auch erstmal was handgezeichnetes, wie wir uns das grob vorstellen?
auf jeden Fall. Letztendlich tust Du Dir einen großen Gefallen, wenn Du Dich mit den Maßen intensiver beschäftigst. Zeichnen, messen, zeichnen, messen…
mehr als eine kleine Glühbirne war dort auf jeden Fall geplant.
Was die Lichtsituation angeht, würden wir für die Grundausleuchtung relativ engmaschig LED Spots in die Decke einbauen
auch die ein oder andere Wandbeleuchtung, begleitet von indirekten Lichtquellen für die abendliche Gemütlichkeit.
Kunstlicht kann kein Tageslicht ersetzen. Keiner hat Lust, ständig irgendwo Licht zu schalten. Und dabei geht es nicht um die Lust des Schaltens, sondern um die Abhängigkeit der Funzel da oben, ob LED oder mehr als Glühbirne. Licht kann auch erschlagen.
und wer hat denn Lust auf einen Flurstummel, der der Weg zur Not-Toi ist und in Dunkelheit versinkt? Dann noch die Angst, über einen Schuh zu stolpern… da gehört ein Fenster hin.
… und Du fragtest nach Fenstergrößen: 10% mindestens von der Wohnfläche ist nötig. Das habt ihr.
nicht wenig Leute haben 30%.
Die Fenster sind tatsächlich aktuell eher symmetrisch als mit Sinn und Verstand...
Ich sehe keine Symmetrie!
Dann habe ich irgendwo gelesen das die Planung unbedingt im OG anzufangen hat, d.h. ich empfehle alles über den Haufen zu werfen und erst mal das Raumprogramm genauestens zu hinterfragen und aufzuschreiben.
ja, das hat
@11ant mal vorgeschlagen. Ich mache es mittlerweile auch bei Reihen/Doppelhäusern und bei Treppenproblemen mit Dachschräge - ein sehr hilfreicher Tipp!
