Aha, wir reden also von einem realen Bauprojekt, und die "Ausgliederung" von Kind und Arbeitszimmer ist wesentlich davon motiviert, die Raumwünsche nicht auf weniger Ebenen unterzubekommen. Ein Pubertier wird wohl begrüßen, "etwas weiter vom Schuß" zu wohnen. Wo kommt bei einer DIY-Planung die Preisschätzung des Planers her ?
Das Grundstück weist (im Bereich der Hausgrundfläche) etwa einen Meter Anstieg von der Straße weg auf. Das bedeutet nach der 11ant Kellerregel ein Kann-Untergeschoss. Grundsätzlich führt eine Laienplanung bereits allein aus Übungsmangel zu etwa zwanzig Prozent Mehrfläche und -kosten (exklusive Gönndirwas-Quadratmetern), sodaß sich der Gang zum freien Architekten sogar regelrecht bezahlt macht (wie ich ja generell dazu rate, Bastelspaß und reale Bauherreneigenschaft zu trennen). Auf mißlungene Details wurde ja bereits hingewiesen - dazu muß ich insoweit nicht extra sagen, werde aber nachher noch meine Likes (Bedeutung ungefähr: "hätte ich ähnlich gesagt und spare allen Beteiligten lediglich den Double Content) entsprechend verteilen.