Grundriss-Planung Wohn- und Essbereich auf 30 QM

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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M

moccanna

Die von mir als Leerverkauf betitelte Bauernfangmasche kombiniert zwar fremde (!) Grundstücksangebote mit erschwinglichen Hausmodellen, so weit vermutest Du korrekt, aber sie wird bei weitem nicht nur mit Ausbauhäusern praktiziert. Die Nachfrage nach ausdrücklichen Ausbauhäusern nimmt zu, wie die nach wilden Ausbauhäusern (GU macht Rohbau, die Bauherren suchen danach ihr Unglück in der Eigenvergabe). Wie weit das quasi zinsbedingte "Wählerwanderungen" sind, ist schwer zu sagen.

Leider wird konstant als unsittlicher Antrag abgetan, wenn man Maßhalten bei der Wohnfläche vorschlägt. Die Formulierung "wir brauchen (!) 145 qm" - wohlgemerkt bei klassischen 2E2K-Familien - ist nach wie vor nicht tot zu kriegen. Es wird immer noch auf Godot gewartet (d.h. nachcorona / nachputin würden die Bauzinsen bestimmt bald wieder runter gehen) und am Ende "Minus für nichts" daran gemacht, das Bauzwanggrundstück an die Gemeinde zurückgeben zu müssen, statt seinen Traum innerhalb seiner Verhältnisse umzusetzen. Als ob das ein Versagen wäre, von der Lindenstraße nicht in einem Schritt in den Marienhof umzuziehen ;-)
Die von mir als Leerverkauf betitelte Bauernfangmasche kombiniert zwar fremde (!) Grundstücksangebote mit erschwinglichen Hausmodellen, so weit vermutest Du korrekt, aber sie wird bei weitem nicht nur mit Ausbauhäusern praktiziert. Die Nachfrage nach ausdrücklichen Ausbauhäusern nimmt zu, wie die nach wilden Ausbauhäusern (GU macht Rohbau, die Bauherren suchen danach ihr Unglück in der Eigenvergabe). Wie weit das quasi zinsbedingte "Wählerwanderungen" sind, ist schwer zu sagen.

Leider wird konstant als unsittlicher Antrag abgetan, wenn man Maßhalten bei der Wohnfläche vorschlägt. Die Formulierung "wir brauchen (!) 145 qm" - wohlgemerkt bei klassischen 2E2K-Familien - ist nach wie vor nicht tot zu kriegen. Es wird immer noch auf Godot gewartet (d.h. nachcorona / nachputin würden die Bauzinsen bestimmt bald wieder runter gehen) und am Ende "Minus für nichts" daran gemacht, das Bauzwanggrundstück an die Gemeinde zurückgeben zu müssen, statt seinen Traum innerhalb seiner Verhältnisse umzusetzen. Als ob das ein Versagen wäre, von der Lindenstraße nicht in einem Schritt in den Marienhof umzuziehen ;-)
Wir werden das ganze jetzt etwas konkreter angehen und haben ein paar Beratungstermine ausgemacht. Eines wäre ein Ausbauhaus von LivingHome - bin gespannt. Denke du kannst mir ein paar Tipps geben auf was ich beim ersten Gespräch achten sollte.
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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