S
S.D.
Die Fa. Pavatex (auch andere Hersteller von Holzfaserdämmstoffen) bieten eine Sanierungslösung für Dächer an, bei der auf den Einsatz einer Dampfbremsfolie verzichtet werden kann.
Lediglich die raumseitige Beplankung muß zu einem gewissen Grad eine dampfbremsende Funktion aufweisen.
Die Luftdichtigkeit des Systems wird durch den Einbau einer speziellen hochdiffussionsoffenen Folie (0,02), welche plan über den Sparren aufgebracht wird (also über der Zwischensparrendämmung, welche aus Holzfaserweichplatten besteht), hergestellt.
Über dieser Luftdichtfolie muß dann noch eine Dämmschicht aus mind. 35 mm Holzfaserplatten aufgebracht werden.
Laut Hersteller sind die Holzfaserdämmstoffe so diffusionsoffen, daß evtl. entstehende Feuchtigkeit rasch nach außen transportiert wird.
Pavatex argumentiert damit, daß dieser Aufbau fehlertoleranter sei als ein konventioneller Aufbau mit Verlegung einer Dampfbremsfolie im Berg- und -Tal-Verfahren, da dies bei Altbauten nicht sauber Durchführbar sei.
Gibt es hierzu Erfahrungswerte?
Gruß
Lediglich die raumseitige Beplankung muß zu einem gewissen Grad eine dampfbremsende Funktion aufweisen.
Die Luftdichtigkeit des Systems wird durch den Einbau einer speziellen hochdiffussionsoffenen Folie (0,02), welche plan über den Sparren aufgebracht wird (also über der Zwischensparrendämmung, welche aus Holzfaserweichplatten besteht), hergestellt.
Über dieser Luftdichtfolie muß dann noch eine Dämmschicht aus mind. 35 mm Holzfaserplatten aufgebracht werden.
Laut Hersteller sind die Holzfaserdämmstoffe so diffusionsoffen, daß evtl. entstehende Feuchtigkeit rasch nach außen transportiert wird.
Pavatex argumentiert damit, daß dieser Aufbau fehlertoleranter sei als ein konventioneller Aufbau mit Verlegung einer Dampfbremsfolie im Berg- und -Tal-Verfahren, da dies bei Altbauten nicht sauber Durchführbar sei.
Gibt es hierzu Erfahrungswerte?
Gruß
