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		augustinermonc
Hallo zusammen,
nachdem mir dieser Beitrag mit den vielen Seiten sehr geholfen hat, möchte ich kurz meine Problematik schildern und zeigen, wie ich das Problem letztendlich lösen konnte.
Ich habe ein PUXU-Kochfeld und hatte nach knapp zwei Jahren das Problem, dass auf der linken Seite der bekannte Fehler „E“ auftrat – also ein kompletter Ausfall der beiden linken Kochzonen.
Ich habe daraufhin Bora kontaktiert, die sich wegen eines Termins melden wollten – das war allerdings vor einem halben Jahr.
Laut Anleitung soll man in so einem Fall das Kochfeld kurzzeitig spannungsfrei schalten. Das brachte manchmal auch den gewünschten Effekt: Die linke Seite funktionierte wieder – allerdings nur für unterschiedlich lange Zeit, mal eine Minute, mal einen Tag oder sogar eine Woche.
Also habe ich mich Schritt für Schritt durchgetestet:
Da es ein Feiertag war, konnte ich das „Problem“ nicht sofort beheben.
Da die Verbindung mit den Wagos jedoch unauffällig aussah, habe ich stattdessen den Anschluss direkt am Kochfeld überprüft.
Und siehe da: Die „Helden“ hatten die Kabel offenbar mit einem viel zu hohen Drehmoment angezogen.
Beim genaueren Hinsehen war zu erkennen, dass die U-förmigen Anschlusspunkte bereits nach außen gebogen waren – so weit, dass es fast zu einem Kurzschluss zwischen zwei Phasen gekommen wäre.
Offenbar hat sich dort immer wieder ein Spannungsbogen gebildet, der schließlich die Störung im Kochfeld verursachte.
Nachdem ich die Kontakte geradegebogen und die Kabel mit dem richtigen Drehmoment angezogen hatte, war der Fehler verschwunden – und ist bis heute nicht mehr aufgetreten.
Vielleicht hilft meine Erfahrung ja jemandem weiter.
	
		
			
		
		
	
								
								nachdem mir dieser Beitrag mit den vielen Seiten sehr geholfen hat, möchte ich kurz meine Problematik schildern und zeigen, wie ich das Problem letztendlich lösen konnte.
Ich habe ein PUXU-Kochfeld und hatte nach knapp zwei Jahren das Problem, dass auf der linken Seite der bekannte Fehler „E“ auftrat – also ein kompletter Ausfall der beiden linken Kochzonen.
Ich habe daraufhin Bora kontaktiert, die sich wegen eines Termins melden wollten – das war allerdings vor einem halben Jahr.
Laut Anleitung soll man in so einem Fall das Kochfeld kurzzeitig spannungsfrei schalten. Das brachte manchmal auch den gewünschten Effekt: Die linke Seite funktionierte wieder – allerdings nur für unterschiedlich lange Zeit, mal eine Minute, mal einen Tag oder sogar eine Woche.
Also habe ich mich Schritt für Schritt durchgetestet:
- Die Sicherungsautomaten gewechselt
- Die Photovoltaikanlage abgeschaltet
- Die Kabelverbindungen im Sicherungskasten auf festen Sitz überprüft (Achtung: Drehmoment!)
- Den Warmwasserboiler abgeklemmt, da dieser nur über eine Phase läuft
- Das Kabel von der Wand zum Kochfeld überprüft
Da es ein Feiertag war, konnte ich das „Problem“ nicht sofort beheben.
Da die Verbindung mit den Wagos jedoch unauffällig aussah, habe ich stattdessen den Anschluss direkt am Kochfeld überprüft.
Und siehe da: Die „Helden“ hatten die Kabel offenbar mit einem viel zu hohen Drehmoment angezogen.
Beim genaueren Hinsehen war zu erkennen, dass die U-förmigen Anschlusspunkte bereits nach außen gebogen waren – so weit, dass es fast zu einem Kurzschluss zwischen zwei Phasen gekommen wäre.
Offenbar hat sich dort immer wieder ein Spannungsbogen gebildet, der schließlich die Störung im Kochfeld verursachte.
Nachdem ich die Kontakte geradegebogen und die Kabel mit dem richtigen Drehmoment angezogen hatte, war der Fehler verschwunden – und ist bis heute nicht mehr aufgetreten.
Vielleicht hilft meine Erfahrung ja jemandem weiter.
