K1300S
Und der macht dann fifty-fifty mit dem Energieberater?
C
chamäleon
Im Süden von Baden-Württemberg aktuell Pauschalhonorar 2.250€ netto. Davon gibts dann die Hälfte wieder zurück.
Leistungsumfang
a) Entwicklung und planerische Umsetzung eines energetischen
Gesamtkonzepts für den baulichen Wärmeschutz und die energetische
Anlagentechnik sowie Durchführung der Effizienzhausberechnung. Beratung
zu Umsetzungsmöglichkeiten.
b) Planung zur Minimierung von Wärmebrücken (Wärmebrückenkonzept) und
zur Gebäudeluftdichtheit (Luftdichtheitskonzept).
c) Die Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen prüfen (z. B. unter
Anwendung der DIN 1946-6) und den Bauherrn über das Ergebnis
informieren. Die Veranlassung der Umsetzung lüftungstechnischer
Maßnahmen verantwortet der Bauherr.
d) Das geplante energetische Niveau auf dem KfW-Formular "Bestätigung
zum Antrag" bestätigen.
e) Bei Ausschreibung bzw. Angebotseinholung mitwirken sowie die Angebote
auf Übereinstimmung mit Umfang und Qualität der geplanten energetischen
Maßnahmen prüfen.
f) Vor Ausführung der Putzarbeiten bzw. Aufbringen späterer Verkleidungen
mindestens eine Baustellenbegehung zur Sichtprüfung energetisch relevanter,
insbesondere später nicht mehr zugänglicher Bauteile (wie z. B.
wärmeschutztechnischer Bauteilaufbau) sowie der Umsetzung des
Wärmebrückenkonzepts, des Luftdichtheitskonzepts und der Anlagenteile
durchführen.
g) Die Durchführung einer Luftdichtheitsmessung prüfen.
h) Die eingebauten Materialien, Produkte und Komponenten an der
Gebäudehülle und der energetischen Anlagentechnik auf Übereinstimmung mit
den nach der Effizienzhausberechnung geplanten energetischen Maßnahmen
prüfen (Baustellenkontrolle).
i) Die energetisch relevanten Gebäudeparameter dem Heizungsbauer zur
Dimensionierung der Heizungsanlage (und ggf. der thermischen Solaranlage)
übergeben, den Nachweis des hydraulischen Abgleichs und der
Einregulierung der Anlage (ggf. Heizungs- und Lüftungsanlage) prüfen, die
Übergabe der energetischen Anlagentechnik prüfen (Baustellenkontrolle).
j) Die energetische Fachplanung und die Begleitung der Baumaßnahme
dokumentieren.
k) Die Umsetzung des geförderten Vorhabens auf dem KfW-Formular
"Bestätigung nach Durchführung" bestätigen.
l) Den Energieausweis nach Abschnitt 5 Energieeinsparverordnung für das fertig gestellte Gebäude
Leistungsumfang
a) Entwicklung und planerische Umsetzung eines energetischen
Gesamtkonzepts für den baulichen Wärmeschutz und die energetische
Anlagentechnik sowie Durchführung der Effizienzhausberechnung. Beratung
zu Umsetzungsmöglichkeiten.
b) Planung zur Minimierung von Wärmebrücken (Wärmebrückenkonzept) und
zur Gebäudeluftdichtheit (Luftdichtheitskonzept).
c) Die Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen prüfen (z. B. unter
Anwendung der DIN 1946-6) und den Bauherrn über das Ergebnis
informieren. Die Veranlassung der Umsetzung lüftungstechnischer
Maßnahmen verantwortet der Bauherr.
d) Das geplante energetische Niveau auf dem KfW-Formular "Bestätigung
zum Antrag" bestätigen.
e) Bei Ausschreibung bzw. Angebotseinholung mitwirken sowie die Angebote
auf Übereinstimmung mit Umfang und Qualität der geplanten energetischen
Maßnahmen prüfen.
f) Vor Ausführung der Putzarbeiten bzw. Aufbringen späterer Verkleidungen
mindestens eine Baustellenbegehung zur Sichtprüfung energetisch relevanter,
insbesondere später nicht mehr zugänglicher Bauteile (wie z. B.
wärmeschutztechnischer Bauteilaufbau) sowie der Umsetzung des
Wärmebrückenkonzepts, des Luftdichtheitskonzepts und der Anlagenteile
durchführen.
g) Die Durchführung einer Luftdichtheitsmessung prüfen.
h) Die eingebauten Materialien, Produkte und Komponenten an der
Gebäudehülle und der energetischen Anlagentechnik auf Übereinstimmung mit
den nach der Effizienzhausberechnung geplanten energetischen Maßnahmen
prüfen (Baustellenkontrolle).
i) Die energetisch relevanten Gebäudeparameter dem Heizungsbauer zur
Dimensionierung der Heizungsanlage (und ggf. der thermischen Solaranlage)
übergeben, den Nachweis des hydraulischen Abgleichs und der
Einregulierung der Anlage (ggf. Heizungs- und Lüftungsanlage) prüfen, die
Übergabe der energetischen Anlagentechnik prüfen (Baustellenkontrolle).
j) Die energetische Fachplanung und die Begleitung der Baumaßnahme
dokumentieren.
k) Die Umsetzung des geförderten Vorhabens auf dem KfW-Formular
"Bestätigung nach Durchführung" bestätigen.
l) Den Energieausweis nach Abschnitt 5 Energieeinsparverordnung für das fertig gestellte Gebäude
S
Sinosch31
Guten Tag Zusammen,
bevor ich einen neuen Thread eröffne dachte ich mir, dass ich in diesem hier richtig bin.
Ich habe ein Angebot eines Energieberaters für den Neubau eines Einfamilienhauses für den Standard KfW 55 EE erhalten.
Das Angebot liegt bei knapp 14.000 €, abzgl. 5.000 € Zuschuss = 9.000 €. Hierin enthalten noch der Wärmeschutz für 1.200 €, den ich sonst über den Statiker machen müsste. Daher sehe ich das Angebot quasi bei 7.800 €.
Wenn ich mir mal eure Zahlen hier durchlese, kommt mir das schon ziemlich hoch vor. Oder liegt es etwa an der angebotenene Leistung? Diese sieht in der Zusammenfassung wie folgt aus:
Besprechung und Beratung, u. a. mit den auszuführenden Fachunternehmen (4 Tage) = 2.400 €
Berechnung und Bilanzierung (5 Tage) = 3.000 €
Erstellung Wärmeschutznachweis (2 Tage) = 1.200 €
Bestätigung und Baubegleitung KfW (8 Tage) = 4.800 €
Nebenkosten = 400 €
Ein paar Eckdaten zum geplanten Einfamilienhaus:
- 2 Vollgeschosse mit Satteldach, ohne Keller
- reine Wohnfläche ca. 170 m²
Wieso wir einen KfW-Antrag einreichen wollen liegt daran, dass wir sowieso 3fach-verglaste Fenster, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und einen Vollwärmeschutz haben möchten. Dazu noch eine Photovoltaik-Anlage. Für den Standarf KfW 55 EE fehlt dann nicht mehr viel. Klar, so etwas wie Mehrkosten Dämmmaterial z. B.
Was meint ihr bzgl. des Angebots des Energieberaters?
Viele Grüße,
Sinosch31
bevor ich einen neuen Thread eröffne dachte ich mir, dass ich in diesem hier richtig bin.
Ich habe ein Angebot eines Energieberaters für den Neubau eines Einfamilienhauses für den Standard KfW 55 EE erhalten.
Das Angebot liegt bei knapp 14.000 €, abzgl. 5.000 € Zuschuss = 9.000 €. Hierin enthalten noch der Wärmeschutz für 1.200 €, den ich sonst über den Statiker machen müsste. Daher sehe ich das Angebot quasi bei 7.800 €.
Wenn ich mir mal eure Zahlen hier durchlese, kommt mir das schon ziemlich hoch vor. Oder liegt es etwa an der angebotenene Leistung? Diese sieht in der Zusammenfassung wie folgt aus:
Besprechung und Beratung, u. a. mit den auszuführenden Fachunternehmen (4 Tage) = 2.400 €
Berechnung und Bilanzierung (5 Tage) = 3.000 €
Erstellung Wärmeschutznachweis (2 Tage) = 1.200 €
Bestätigung und Baubegleitung KfW (8 Tage) = 4.800 €
Nebenkosten = 400 €
Ein paar Eckdaten zum geplanten Einfamilienhaus:
- 2 Vollgeschosse mit Satteldach, ohne Keller
- reine Wohnfläche ca. 170 m²
Wieso wir einen KfW-Antrag einreichen wollen liegt daran, dass wir sowieso 3fach-verglaste Fenster, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und einen Vollwärmeschutz haben möchten. Dazu noch eine Photovoltaik-Anlage. Für den Standarf KfW 55 EE fehlt dann nicht mehr viel. Klar, so etwas wie Mehrkosten Dämmmaterial z. B.
Was meint ihr bzgl. des Angebots des Energieberaters?
Viele Grüße,
Sinosch31
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