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DanSai81
Hallo zusammen.
Ich habe diese Frage bereits in einem anderen Forum gestellt. Habe dann aber den Tipp bekommen es hier zu versuchen.
In unserem Haus (Baujahr 1975) soll ein vorhandenes Badezimmer im Keller saniert werden. Das Badezimmer besteht aus einer Dusche, WC und Waschbecken. Die Dusche und das WC sind an der Außenwand.
Ich habe nun ersteinmal alle Fliesen und Einrichtungen entfernt. Dabei habe ich festgestellt das die Außenwand in den unteren 50cm feucht ist. Mein billiges Messgerät für Brennholz zeigte einen Wert von knapp über 30%. Bei den restlichen Wänden zeigt das Messgerät gar nichts an.
Der eigentliche Plan war den Fliesenkleber abzuschleifen um danach die Wände später wieder fliesen zu können. Jetzt mache ich mir aber Gedanken wegen der feuchten Wand. Hier ist der Fliesenkleber im Gegensatz zu den restlichen Wänden schon sehr gut abgegangen.
Reicht mein Plan aus die Wand so vorzubereiten das ich im Bereich der Dusche Wand und Boden mit flüssiger Dichtung versehe und danach fliesen kann? Oder muss ich mit Zementplatten arbeiten? Ich habe nun schon unterschiedliche Informationen im Internet gelesen. Auch das ich die Zementplatten direkt auf die Wand kleben soll, die Datenblätter der jeweiligen Platten sagen aber alle das eine UK notwendig ist.
Die bisherigen Fliesen hatten 40 Jahre gehalten, das Badezimmer war auch nur ein paar Jahre in Betrieb und ungeheizt. Und das neue Badezimmer bekommt eine Heizung, wird aber regelmäßig genutzt.
Wir hatten schon einmal einen Gutachter im Haus wegen der Wände im Keller. Er meinte damals das es unbedenklich sei und nur eine Abdichtung von Außen Abhilfe schaffen kann. Wir sollen die Räume einfach beheizen und lüften. In den beiden angrenzenden Räumen befinden sich zwei Waschküchen.
Es wäre toll wennich konkrete Tipps und Infos bekomme. Das Bedezimmer wird gerade für eine Pflegekraft hergerichtet die meine Schwiegereltern im Haus betreut.
Vielen lieben Dank und Grüße
Daniel
PS: Es gibt keine Ausblühungen, die Räume riechen nicht muffig und der bisherige Wandbelag hält.
Ich habe diese Frage bereits in einem anderen Forum gestellt. Habe dann aber den Tipp bekommen es hier zu versuchen.
In unserem Haus (Baujahr 1975) soll ein vorhandenes Badezimmer im Keller saniert werden. Das Badezimmer besteht aus einer Dusche, WC und Waschbecken. Die Dusche und das WC sind an der Außenwand.
Ich habe nun ersteinmal alle Fliesen und Einrichtungen entfernt. Dabei habe ich festgestellt das die Außenwand in den unteren 50cm feucht ist. Mein billiges Messgerät für Brennholz zeigte einen Wert von knapp über 30%. Bei den restlichen Wänden zeigt das Messgerät gar nichts an.
Der eigentliche Plan war den Fliesenkleber abzuschleifen um danach die Wände später wieder fliesen zu können. Jetzt mache ich mir aber Gedanken wegen der feuchten Wand. Hier ist der Fliesenkleber im Gegensatz zu den restlichen Wänden schon sehr gut abgegangen.
Reicht mein Plan aus die Wand so vorzubereiten das ich im Bereich der Dusche Wand und Boden mit flüssiger Dichtung versehe und danach fliesen kann? Oder muss ich mit Zementplatten arbeiten? Ich habe nun schon unterschiedliche Informationen im Internet gelesen. Auch das ich die Zementplatten direkt auf die Wand kleben soll, die Datenblätter der jeweiligen Platten sagen aber alle das eine UK notwendig ist.
Die bisherigen Fliesen hatten 40 Jahre gehalten, das Badezimmer war auch nur ein paar Jahre in Betrieb und ungeheizt. Und das neue Badezimmer bekommt eine Heizung, wird aber regelmäßig genutzt.
Wir hatten schon einmal einen Gutachter im Haus wegen der Wände im Keller. Er meinte damals das es unbedenklich sei und nur eine Abdichtung von Außen Abhilfe schaffen kann. Wir sollen die Räume einfach beheizen und lüften. In den beiden angrenzenden Räumen befinden sich zwei Waschküchen.
Es wäre toll wennich konkrete Tipps und Infos bekomme. Das Bedezimmer wird gerade für eine Pflegekraft hergerichtet die meine Schwiegereltern im Haus betreut.
Vielen lieben Dank und Grüße
Daniel
PS: Es gibt keine Ausblühungen, die Räume riechen nicht muffig und der bisherige Wandbelag hält.