Neubau Einfamilienhaus Hanggrundstück

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M

michert

Hab mal wieder bissl gespielt ohne Anspruch auf Sinnhaftigkeit mangels Geldbeutel.
Außerdem muss der geneigte Leser etwas Fantasie mitbringen, da die teils schwierige Topographie nicht die Stärke meines Uraltprogrammes ist. Treppen wie immer keine Podeste. Der "Vorgarten" müsste noch reichlich gepflastert werden, um alle Wege zu erschließen. Aufgrund der Neigung streikt mein Programm da.

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Das ganze hinge allerdings davon ab, ob das Elternbad zu entwässern geht. Da müsste sich ein Fachmann den Kopf zerbrechen, ob der in der Decke bis in die Flurwand kommt o
Der Fachmann müsste sich nicht nur wegen des Elternbades den Kopf zerbrechen. Die Küche wird in einen Bodeneinlauf der Garage entwässert? Das Kinderbad soll wohin entwässert werden?
 
Z

Zaba12

Ich sag mal: jein.
Der Oberboden ist eigentlich kein Abfall, nach Bundesbodenschutzverordnung darf man den auch gar nicht entsorgen, sondern muss ihn einer Wiederverwendung zuführen. Mancherorts hat man Glück und stößt auf eine dicke, für den Ackerbau geeignete Oberbodenschicht, die entweder ein Landwirt oder ein benachbarter Bauherr für seinen Garten gerne übernimmt. Ganz legal.

Wenn darunter eine Lehmschicht ist, wird die zwar meistens entsorgt, sie könnte aber auch als Rohstoff für ein Ziegel- oder Klinkerwerk dienen.

Und wenn sich darunter noch eine Kiesschicht befindet, kann diese natürlich auch an anderen Bauvorhaben weiterverwendet werden.

In obigen Fällen wäre der Aushub kein Abfall, sondern ein Produkt, und wird somit nicht illegal entsorgt, sondern weitergenutzt.

Die meisten Aushubmassen - zumindest in unserer Region - sind aber qualitativ nicht geeignet bzw. zu sehr miteinander vermischt, um weiterverwendet zu werden. Wollte hier nur mal klarstellen, dass nicht alles, was ein Bagger auslöffelt, immer nur auf die Deponie muss.
Da gebe ich dir Recht die 20cm Mutterboden können natürlich seitlich gelagert werden. Beim TE ist es ja kein Neubaugebiet. Bei uns wurde bei der Erschließung durch den Tiefbauer alles vermischt und nur der Blödsinn übergelassen.
 
H

haydee

Stimmt der Winter ist nicht repräsentativ. Die Skilifte liefen fast gar nicht. Letztes Jahr war es auch nicht mehr.
Eis und Schnee ist hier normal und das Konzept Außentreppe auch.
Ja dann geht es an den Tagen durch die Garage oder Keller. Ist doch meist sowieso die Familie und enge Freunde,
Um an 20 Tagen im Jahr ein Problem mit der Außentreppe zu umgehen läuft man 340 Tage eine Innentreppe.
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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