Ich gehe bzgl. der Garage mal davon aus, daß die genehmigt ist, auch so ausgeführt wurde, und in dieser Lage zusätzlich Pfahlfundamente bekommen hat. Die Mauer vermute ich amtlich gesehen als Schwarzbau. Steht die Garage stabil, wird es letztlich auch die Mauer tun - außer es kommen Frostschäden am Fundament. Steht die Garage nicht stabil, wird er Boden wo er "frei steht" nachgeben und die Mauer sich neigen. Das hängt dann wieder von den Bodenverhältnissen, Niederschlag und Frost ab, wie dramatisch. Kann sein, der Frost zerstört das Fundament und die Mauer rutscht davon ab. Kann auch sein, sie neigt sich, an der Oberkante um vier Zentimeter in zwanzig Jahren.Der Tenor ist ja, das kracht bald zusammen.
Was ist denn nun der konkrete Rat an den TE? Was kann er tun?
Doch direkt zum Amt und petzen?
Es steht alles schon.Kannst du deinen Erdhaufen dort mit relativ wenig Arbeit (vlt. Bagger vor Ort) wegschaffen? Das sollte eigentlich jedem die Augen öffnen.
Steht die Garage schon?
Ich habe das nur "von außen" gesehen, aber so sieht es für mich aus.Ich hoffe sehr, daß die Prinzipzeichnung an dieser Stelle unvollkommen ist. Wenn die Garage in dieser Lage ernsthaft nur Streifenfundamente haben sollte, sehe ich sie bald abschüssig "stehen".
Petzen möchte ich ungern - mir liegt sehr viel daran, das jetzt vernünftig zu klärenDer Tenor ist ja, das kracht bald zusammen.
Was ist denn nun der konkrete Rat an den TE? Was kann er tun?
Doch direkt zum Amt und petzen?
Danke für den Tipp!Mit dem Nachbarn reden, Statiker holen und wenn es dann nicht fruchtet ab zum Bauamt.
Der Bauantrag wurde als Freisteller eingereicht und so auch freigegeben. Ich möchte da ungern jetzt auf meiner Seite irgendwelche Pfosten bauen um Nachbars Garage zu stützen. Nicht wirklich mein Job. Und auch hier habe ich etwas sorge um das Risiko.Ich gehe bzgl. der Garage mal davon aus, daß die genehmigt ist, auch so ausgeführt wurde, und in dieser Lage zusätzlich Pfahlfundamente bekommen hat. Die Mauer vermute ich amtlich gesehen als Schwarzbau. Steht die Garage stabil, wird es letztlich auch die Mauer tun - außer es kommen Frostschäden am Fundament. Steht die Garage nicht stabil, wird er Boden wo er "frei steht" nachgeben und die Mauer sich neigen. Das hängt dann wieder von den Bodenverhältnissen, Niederschlag und Frost ab, wie dramatisch. Kann sein, der Frost zerstört das Fundament und die Mauer rutscht davon ab. Kann auch sein, sie neigt sich, an der Oberkante um vier Zentimeter in zwanzig Jahren.
Wenn jetzt aber der TE das Fundament unterfüttert oder Pfähle vor die Mauer rammt, kann sie auch dabei Schaden nehmen und dann ist er der Buhmann.
Ich will an meine Erde derzeit nicht mal mit der Kneifzange ran. Das Fundament wurde ohne Schalung gegossen, die Hälfte vom Beton ist zumindest an der Oberkante auf meinem Grundstück, wenn ich da mitm Bagger dagegen gehe reiß ich im dümmsten Fall die ganze Mauer gleich weg.Jetzt verstehe ich es
Damit er es auch versteht, müsstest Du wohl den provisorisch gelagerten Erdhaufen zur Seite schaffen.
warne Deine Kinder vor diesem Bereich und schaut Euch dann noch mal zu zweit die Mauer an - in der Hoffnung, dass sie nicht sofort zur Seite kippt.
In aller Kürze Grüsse
Auch das geschieht ja mit Plänen, an die man sich halten muß. Weniger Fundament als im Plan gleich Schwarzbau - freigegeben war ja etwas anderes.Der Bauantrag wurde als Freisteller eingereicht und so auch freigegeben.
Eben, Dein Presslufthammer könnte da mehr b-b-b-b-bröseln als der FrostUnd auch hier habe ich etwas sorge um das Risiko.