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Flickschuster
Hallo zusammen,
wir haben unserem Bauernhof ein Kleinkläranlage spendiert.
An diese Anlage soll nun das Wohnhaus angeschlossen werden, später die Scheune.
Die gesamte Lage sieht man in der Grafik "Überblick", im Vordergrund das Wohnhaus, dass es nun anzuschließen gilt. Gleichzeitig sollen schon die Leitungen für die spätere Scheune bis zur Kante des Wohnhauses verlegt werden.
Das PDF "Anschluss.pdf" zeigt die Anschlussituation, hier ein paar Erläuterungen:
Aus dem Wohnhaus tritt in Höhe der Gelädeoberkante an der Außenmauer ein Abwasserrohr DN110 im horizontalen Winkel von 15° Richtung Kläranlage aus (hier wahr vorher die Jauchegrube angeschlossen.
Die Kleinkläranlage wurde im hängigen Gelände angelegt. Aus den gut 80 cm Rohrtiefe in Höhe der Kläranlage (frostsicher) ergibt sich bei Berücksichting eines Rohgefälles von 1,5% und der Hanglage am Gebäudesockel eine Verlegetiefe für das Abwasserrohr von 2.20 m. Natürlich wollen wir an der Grundmauern nicht so tief baggern, weshalb sich hier ein Versatz ergibt.
Eine Entlüftung innerhalb des Gebäudes gibt es (noch) nicht, die Entlüftung muss also außen an der Hauswand erfolgen.
Mich interessiert der Bereich im Roten Kreis (siehe pdf): Wie kann ich hier am geschicktesten die Leitung zur Scheune und die aus dem Haus zusammenführen und mit einer Entlüftung kombinieren. Wenn mir da jemand mit kundiger Hand was reinkritzeln könnte, das wär ein Traum.
Vielen Dank und viele Grüße,
Bertolt
wir haben unserem Bauernhof ein Kleinkläranlage spendiert.
An diese Anlage soll nun das Wohnhaus angeschlossen werden, später die Scheune.
Die gesamte Lage sieht man in der Grafik "Überblick", im Vordergrund das Wohnhaus, dass es nun anzuschließen gilt. Gleichzeitig sollen schon die Leitungen für die spätere Scheune bis zur Kante des Wohnhauses verlegt werden.
Das PDF "Anschluss.pdf" zeigt die Anschlussituation, hier ein paar Erläuterungen:
Aus dem Wohnhaus tritt in Höhe der Gelädeoberkante an der Außenmauer ein Abwasserrohr DN110 im horizontalen Winkel von 15° Richtung Kläranlage aus (hier wahr vorher die Jauchegrube angeschlossen.
Die Kleinkläranlage wurde im hängigen Gelände angelegt. Aus den gut 80 cm Rohrtiefe in Höhe der Kläranlage (frostsicher) ergibt sich bei Berücksichting eines Rohgefälles von 1,5% und der Hanglage am Gebäudesockel eine Verlegetiefe für das Abwasserrohr von 2.20 m. Natürlich wollen wir an der Grundmauern nicht so tief baggern, weshalb sich hier ein Versatz ergibt.
Eine Entlüftung innerhalb des Gebäudes gibt es (noch) nicht, die Entlüftung muss also außen an der Hauswand erfolgen.
Mich interessiert der Bereich im Roten Kreis (siehe pdf): Wie kann ich hier am geschicktesten die Leitung zur Scheune und die aus dem Haus zusammenführen und mit einer Entlüftung kombinieren. Wenn mir da jemand mit kundiger Hand was reinkritzeln könnte, das wär ein Traum.
Vielen Dank und viele Grüße,
Bertolt
