Inbetriebnahme der Netzwerkinstallation

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Caspar2020

Switch wäre das sauberste; aber sehr klobig. Und braucht Strom

Wenn man aber mit 100mbit zufrieden ist kann man aber auch sogenannte doopler nehmen. Da werden quasi die 8 Adern auf 2 Anschlüsse verteilt.

100 MBit braucht nämlich nur 4
 
F

famke_ausb

Man kann über Netzwerk auch Telefon "patchen". Wir haben die TAE im Hauswirtschaftsraum, von dort gehe ich ins Patchpanel, von dort irgendwohin (konkret: Flur), da steht die Fritzbox, die zweite Netzwerkleitung geht dann zurück zum Hauswirtschaftsraum/Patchpanel.
Super. Genau so möchte ich das auch machen (auch wenn das Haus noch nicht steht )
Im Hauswirtschaftsraum wird der DSL/Telekom/TAE... was auch immer... Anschluss sein.

Alle Räume (und Küche) sollen Doppeldosen bekommen. Die Fritzbox aber recht zentral im WZ stehen (vor allem wegen WLAN und DECT). Heißt also Hauswirtschaftsraum Telefonkabel auf Patchpanel -> Doppeldose WZ FritzBox -> zurück in Hauswirtschaftsraum -> Switch/Patchpanel -> sternförmig in die anderen Räume.

Dennoch habe ich eine Frage:
Da es sich um ein Reihenhaus handelt (insg. 3 Etagen): Wie bekomme ich das WLAN und DECT verlässlich auf alle Etagen verteilt? Auf jeder Etage eine weitere Fritzbox? Oder WLAN/DECT Repeater? Das ist für mich noch irgendwie ein Buch mit sieben Siegeln...
 
Mycraft

Mycraft

Moderator
nein einfache Accesspoints kabelgebunden an strategischen Stellen.

Sprich an die Doppeldosen, welche du im Haus hast...da muss du dann hier und da ein Anschluss für den AP opfern...

Mist, Tomtom war schneller...
 
F

famke_ausb

Hier in der Wohnung habe ich einen WLAN Repeater mit eigener SSID. Ist das bei einem AP auch notwendig oder hat der die gleiche SSID wie das "Haupt-WLAN" weil er kabelgebunden ist?

Danke erst mal für die fixen Antworten =)
 
Zuletzt aktualisiert 16.04.2024
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