Grundriss mit Stift auf Papier - Kritik erwünscht

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willWohnen

@sirhc: Ja, also ich meinte zwei Sachen mit meiner Frage: Ich finde die Fenster so im Essbereich von innen gesehen intuitiv verbesserungsfähig. Das zweite ist die Außenwirkung des Hauses, wenn man z.B. auf der gleichen Hausseite im EG und OG Fenster hat, sollten die möglichst übereinanderstehen, bzw. bündig sein. Wenn du 100 cm Kniestock hast, hast du das "Problem" aber evtl. eh höchstens auf der Giebelseite.
 
sirhc

sirhc

Verstehe, und ja, Aufteilung der Fenster im Essbereich sowie Ausgang zur Terrasse wollte ich noch mal überarbeiten. Im OG ergibt sich das Problem mit den Fenstern übereinander nur begrenzt, aber ja, auch da muss ich schauen.

Hatte mich am Keller versucht, bin da aber noch nicht fertig. Morgen gehts weiter.
 
sirhc

sirhc

Hallo,

grabe mein Thema mal wieder aus, weil ich gerne mit euch OG/DG diskutieren möchte.
Habe mehrere Versuche hinter mir und nun eine Idee, zu der ich gerne eure Meinung hören würde.

Zunächst habe ich versucht, 2 Kinderzimmer, Kinderbad, Elternschlafzimmer samt Ankleide und Bad im OG unterzubringen.

Bei Brutto-Maßen von 7,30m x 12,50m, ca. 100 cm Kniestock und 45 Grad Statteldach bin ich damit kläglich gescheitert.

Dann habe ich darüber nachgedacht ein oder sogar beide Kinderzimmer im DG unterzubringen, um im OG ausreichend Platz für den Elternbereich zu erhalten.
Auch das führte zu keiner zufriedenstellenden Lösung.

Nun kam mir der Gedanke, die 2 Kinderzimmer sowie Kinderbad im OG zu belassen und einen Teil des OG abzutrennen (Tür zum Elternbereich) und diesen mit einer in diesem Bereich gelegenen Treppe mit dem DG zu verbinden.

Sodass im DG Elternschlafraum samt Ankleide entsteht und nur das Elternbad im OG verbleibt, zudem Luftraum/Galerie zwischen OG und DG entsteht (evtl samt kleiner "Büroecke". Was haltet ihr von der Idee?

Ich erhoffe mir dadurch, dass trotz schmalem Grundriss alle gewünschten Räume (2 Kinderzimmer, Kinderbad, Elternschlafzimmer samt Ankleide, Elternbad) ausreichend großzügig geschnitten untergebracht werden können.

Bisher ist das nur Theorie, aber eure Einschätzung würde mich trotzdem interessieren.
Dass das ganze nicht der Idee von barrierefreiem Wohnen entspricht ist mir bewusst.

Danke und Grüße
 
sirhc

sirhc

Diverse Dinge haben zu einer Verzögerung von einem halben Jahr geführt bzw. die weitere Planung zwischenzeitlich gestoppt. Baubeginn soll nun definitiv Frühjahr 2016 sein (März). Also dann soll wirklich klar sein wie das Haus aussieht und der Bagger loslegen.

Bevor ich mehr Zeit in meine Idee investiere wollte ich hier mal fragen, ob sowas vielleicht öfter so gelöst wird, ob es vielleicht sogar unmöglich ist, was dafür/dagegen spricht etc.

Zwei wichtige Dinge kommen wir da in den Kopf:
- Platz: kann diese Variante das "Platzproblem" wirklich lösen?
- Klima: in einem 30 Jahre alten Haus würde ich nicht unter dem Dach schlafen wollen, was ich nicht beurteilen kann ist ob die heutigen Häuser gemäß Energieeinsparverordnung was Hitze/Kälte angeht weit genug sind, dass das Klima kein Problem mehr darstellt

Momentan tüfteln wir noch um rauszukriegen, was wir uns grob vorstellen. Dann wollen wir Angebote einsammeln (Oktober).
 
Zuletzt aktualisiert 16.04.2024
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