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MachsSelbst
Es ist vor allem der Trugschluss mit der m²-Zahl des HAR stiege auch linear die Lagerkapazität. Das stimmt nicht, die Lagerkapazität hängt weitgehend von der nutzbaren Wandfläche ab. Da stellt man Regale, Schränke, Geräte hin bzw. hängt sie an.
Nehme ich einen quadratischen HAR von 6m² habe ich 4x 2,4m Wand, abzüglich Fenster 100cm, abzüglich Tür 90cm (geht gerade bei kleinen HAR sinnigerweise in den Flur auf, um Platz zu gewinnen). Das sind 7,8m Wand.
Jetzt mache ich den HAR 18m² groß, dann habe ich 15,1m Wand (selbes Fenster und die Tür abgezogen), also nicht mal doppelt so viel, aber den dreifachen m²-Aufwand. An den Wänden stehen die Regale, in der Mitte ist die Tanzfläche.
Dazu dann noch die angesprochene Problematik... der HAR ist immer warm und relativ feucht. Entweder steht dort die Wäsche oder der Wäschetrockner und die Waschmaschine brummen. Und bei dem gezeigten Grundriss schleppt man alles immer quer durchs Haus.
Wir haben daher zum Beispiel die Idee verworfen einen zweiten Kühlschrank in den HAR zu stellen und nehmen jetzt lieber einen richtig großen in der Küche. Dort ist es in der Regel kühler und niemand hat Lust ständig für Getränke in den HAR zu latschen...
Die Schiebetüren mögen gewünscht sein, dafür mag es Gründe geben... aber sie machen die Zimmer eben sehr klein und beengt. Mein Arbeitszimmer hat 10m²... wenn ich mir vorstelle da müsste ne gemütliche große Couch, Fernseher, paar Regale rein und da soll ich mich dann abends aufhalten... gruselig. Bunker halt.
Die Treppe vorm Büro ist hingegen fast schon gefährlich. Das wird fast zwangsläufig zum Problem werden.
Herr Müller will sich schnell mit dem Headset auf dem Kopf einen Kaffee holen, geht zur Tür, in den Moment "Herr Müller, was sagen Sie dazu?" Herr Müller fühlt sich ertappt, ist kurz abgelenkt, vergisst den großen Ausfallschritt, den er machen müsste... und liegt 5 Sekunden später vor der Doppeltür zum Essbereich und hält sich den Knöchel... oder den Kopf...
Nehme ich einen quadratischen HAR von 6m² habe ich 4x 2,4m Wand, abzüglich Fenster 100cm, abzüglich Tür 90cm (geht gerade bei kleinen HAR sinnigerweise in den Flur auf, um Platz zu gewinnen). Das sind 7,8m Wand.
Jetzt mache ich den HAR 18m² groß, dann habe ich 15,1m Wand (selbes Fenster und die Tür abgezogen), also nicht mal doppelt so viel, aber den dreifachen m²-Aufwand. An den Wänden stehen die Regale, in der Mitte ist die Tanzfläche.
Dazu dann noch die angesprochene Problematik... der HAR ist immer warm und relativ feucht. Entweder steht dort die Wäsche oder der Wäschetrockner und die Waschmaschine brummen. Und bei dem gezeigten Grundriss schleppt man alles immer quer durchs Haus.
Wir haben daher zum Beispiel die Idee verworfen einen zweiten Kühlschrank in den HAR zu stellen und nehmen jetzt lieber einen richtig großen in der Küche. Dort ist es in der Regel kühler und niemand hat Lust ständig für Getränke in den HAR zu latschen...
Die Schiebetüren mögen gewünscht sein, dafür mag es Gründe geben... aber sie machen die Zimmer eben sehr klein und beengt. Mein Arbeitszimmer hat 10m²... wenn ich mir vorstelle da müsste ne gemütliche große Couch, Fernseher, paar Regale rein und da soll ich mich dann abends aufhalten... gruselig. Bunker halt.
Die Treppe vorm Büro ist hingegen fast schon gefährlich. Das wird fast zwangsläufig zum Problem werden.
Herr Müller will sich schnell mit dem Headset auf dem Kopf einen Kaffee holen, geht zur Tür, in den Moment "Herr Müller, was sagen Sie dazu?" Herr Müller fühlt sich ertappt, ist kurz abgelenkt, vergisst den großen Ausfallschritt, den er machen müsste... und liegt 5 Sekunden später vor der Doppeltür zum Essbereich und hält sich den Knöchel... oder den Kopf...