Das haben wir angesprochen. Beschrieben wurde der Stand hier:
https://www.hausbafeuchtigkeit-im-dachboden-waerme-kommt-von-der-innenwand
Darauf wurden die Ziegelsteine mit Bauschaum "gedämmt".
Eine weitere Stelle, wo die Steinwolle nass wird, ist rund um Schornstein. Da wurde nichts unternommen.
Das dachte ich mir. Ich hätte mir getraut das komplett zu dämmen, verstehe den Widerstand der Baufirma dabei nicht: "nur wenn es beheizt wird".
Leider bin ich daran angewiesen, zumindest solange die Gewährleistung noch läuft. Sonst verliere ich sie.
Ich habe beschrieben wie die Decke des OG aussieht:
-Rigips
-Dampfsperre
-Dämmwolle
-Bretter im Abstand von ca. 5 mm für die Diffusion
D.h. so ist der Boden des Dachbodens. Nun geht es um den Rest: Giebel und Schrägen. Die Temperatur im Winter fast genau gleich wie draußen.
Hallo,
zum Hintergrund: unsere Baufirma hat ein Kaltdach gebaut (KFW 55). Also, Dampfsperre, Steinwolle. Ich weiß es nicht, ob das normal ist, auf der Wolle unter den Bretter (diffisionsoffen) findet man Tröpfchen des Kondenswasser. Einige Bretter sehen dadurch nass und leicht verschimmelt...
Das Kondenswasser bildet sich in der Spalte zwischen dem Ziegelstein und Holz. Wärme und die kalten Oberfläche des Holzes sorgen dafür.
Wenn der Ziegelstein mit Bretter (lose) bedeckt wird, wird die ganze Dämmung um und über den Ziegelstein nass, Schimmel ist hier leider vorprogrammiert.
Ja, ganz genau, so ist der Stand.
Ich habe schon nachgedacht den gesamten Dachboden zu dämmen, um die Temperaturunterschiede zu minimieren.
Wenn ich das mache, befürchte ich, dass der Dachboden ohne Luftaustausch noch mehr "schwitzt".
Hallo,
ich wollte meinen Dachboden verbrettern (keine OSB-Platten, sondern Bretter mit Diffusionsschlitzen).
Mir ist eine Stelle aufgefallen, wo das Schwitzwasser schon jetzt gar ohne Bretter zu sehen ist.
Die Wärme kommt von der Innenwand. Die Oberfläche ist nicht gedämmt und die Wärme...