R
racmarsl
Hallo liebe Community,
ja, der Titel des Themas fast es schon ziemlich gut zusammen.
wir (meine Freundin und ich) haben uns hier angemeldet um grundsätzlich einfach mal ein bisschen mitzulesen. Das Ganze ist natürlich nicht ohne Grund, aber kurz zur Vorgeschichte und zur momentan heranreifenden Idee, die dahinter steckt.
Letztens waren wir beide zusammen mit einem sehr gut befreundeten Paar in der Fertighausausstellung in Wuppertal. an sich sollte nur das schöne Wetter am Sonntag genutzt werden. Als wir dann in einem Haus der Firma Hanse Haus waren, diskutierten wir fröhlich vor uns hin um das Konzept des Hauses zu verstehen als der wirklich sehr freundliche Makler unsere Fragen aufschnappte, aus seinem Büro kam und ein nettes Gespräch mit uns begann. In diesem Gespräch war er natürlich Verkäufer durch und durch, aber hat uns auch die ein oder andere Idee mitgegeben.
Nun ja und seitdem sitzen wir zu viert da und denken offen über die Anschaffung von Eigentum nach. Dass das irgendwann mal passieren sollte, war allen klar, aber an sich noch nicht jetzt, wir sind ja alle grad mal Mitte 20 oder knapp drüber.
Aber ist das verhältnismäßig junge Alter ein K.O.-Kriterium zum bauen eines Eigenheims? Vermutlich nein.
Doch jetzt schnell zur Idee... Wir überlegen ein Haus anzuschaffen, welches sich in zwei Doppelhaushälfte teilen soll. Wir würden gerne beieinander wohnen, da gerade die beiden Damen eine Freundschaft von Kindesbeinen an verbindet. Grundsätzlich soll jeder seine eigene Doppelhaushälfte bekommen mit der jeweils eigenen Baufinanzierung. Alles soll also vertraglich und rechtlich getrennt sein.
So... jetzt ergeben sich viele Fragen, Probleme usw. usw., da wir alle völlig grün hinter den Ohren sind, wenn es um die Anschaffung von Eigentum geht.
Was sollte man beachten? Gibt es Kriterien, die gegen ein Fertighaus sprechen? Worauf sollte man bei der Auswahl der richtigen Firma achten? Gibt es grundsätzlich eine Größenordnung in der sich ein solches Haus preislich bewegen sollte, dass einem klar sein kann, dass dort auch qualitativ gute Materialien verarbeitet werden oder darf man dazu hier überhaupt was sagen?
Was gibt es alles bei der richtigen Auswahl der Baufinanzierung zu beachten? Welche Sicherheiten kann/muss man angeben? Orientiert sich das an der Höhe der Baufinanzierung? Eigenkapital ist bei beiden Parteien vorhanden. Was wird man im Groben von einer Bank erwarten können, wenn man über zwei unbefristete Jobs mit normaler Bezahlung und ein Kapital im niedrigen fünfstelligen Bereich verfügen würde?
Das sind so die Sachen, die mir jetzt grundsätzlich auf Anhieb einfallen, aber da ist sicherlich noch viel viel mehr, was uns Fragen aufwirft oder wir vermutlich noch gar nicht in Betracht gezogen haben. Wir sind für jede Anmerkung, Reaktion, Anregung, jeden Denkanstoß und auch sonstiges Feedback sehr sehr dankbar.
Ach ja, was man vielleicht noch sagen sollte, es soll kein schlüsselfertiger Bau werden. Vieles wollen wir einfach selbst machen aufgrund eigener handwerklicher Fähigkeiten bzw. guten Leuten im nahen Umfeld. Die Sachen, die man selbst macht und demnach ja auch selbst anschafft, können diese auch irgendwie in so eine Baufinanzierung mit eingerechnet werden oder wäre dafür ein extra Kredit notwendig, wenn man einen groben Überblick über die Kosten hat.
Ich hoffe, dass das hier nicht alles zu unbeholfen klingt, aber man hat halt einfach viele Fragen, wenn man bei irgendetwas neu ist und das ist auch hier der Fall. Sorry, dass es so viel Text geworden ist, aber ich hoffe ihr kämpft euch dadurch und habt dann noch Lust zu antworten.
Viele liebe Grüße aus Wuppertal
ja, der Titel des Themas fast es schon ziemlich gut zusammen.
wir (meine Freundin und ich) haben uns hier angemeldet um grundsätzlich einfach mal ein bisschen mitzulesen. Das Ganze ist natürlich nicht ohne Grund, aber kurz zur Vorgeschichte und zur momentan heranreifenden Idee, die dahinter steckt.
Letztens waren wir beide zusammen mit einem sehr gut befreundeten Paar in der Fertighausausstellung in Wuppertal. an sich sollte nur das schöne Wetter am Sonntag genutzt werden. Als wir dann in einem Haus der Firma Hanse Haus waren, diskutierten wir fröhlich vor uns hin um das Konzept des Hauses zu verstehen als der wirklich sehr freundliche Makler unsere Fragen aufschnappte, aus seinem Büro kam und ein nettes Gespräch mit uns begann. In diesem Gespräch war er natürlich Verkäufer durch und durch, aber hat uns auch die ein oder andere Idee mitgegeben.
Nun ja und seitdem sitzen wir zu viert da und denken offen über die Anschaffung von Eigentum nach. Dass das irgendwann mal passieren sollte, war allen klar, aber an sich noch nicht jetzt, wir sind ja alle grad mal Mitte 20 oder knapp drüber.
Aber ist das verhältnismäßig junge Alter ein K.O.-Kriterium zum bauen eines Eigenheims? Vermutlich nein.
Doch jetzt schnell zur Idee... Wir überlegen ein Haus anzuschaffen, welches sich in zwei Doppelhaushälfte teilen soll. Wir würden gerne beieinander wohnen, da gerade die beiden Damen eine Freundschaft von Kindesbeinen an verbindet. Grundsätzlich soll jeder seine eigene Doppelhaushälfte bekommen mit der jeweils eigenen Baufinanzierung. Alles soll also vertraglich und rechtlich getrennt sein.
So... jetzt ergeben sich viele Fragen, Probleme usw. usw., da wir alle völlig grün hinter den Ohren sind, wenn es um die Anschaffung von Eigentum geht.
Was sollte man beachten? Gibt es Kriterien, die gegen ein Fertighaus sprechen? Worauf sollte man bei der Auswahl der richtigen Firma achten? Gibt es grundsätzlich eine Größenordnung in der sich ein solches Haus preislich bewegen sollte, dass einem klar sein kann, dass dort auch qualitativ gute Materialien verarbeitet werden oder darf man dazu hier überhaupt was sagen?
Was gibt es alles bei der richtigen Auswahl der Baufinanzierung zu beachten? Welche Sicherheiten kann/muss man angeben? Orientiert sich das an der Höhe der Baufinanzierung? Eigenkapital ist bei beiden Parteien vorhanden. Was wird man im Groben von einer Bank erwarten können, wenn man über zwei unbefristete Jobs mit normaler Bezahlung und ein Kapital im niedrigen fünfstelligen Bereich verfügen würde?
Das sind so die Sachen, die mir jetzt grundsätzlich auf Anhieb einfallen, aber da ist sicherlich noch viel viel mehr, was uns Fragen aufwirft oder wir vermutlich noch gar nicht in Betracht gezogen haben. Wir sind für jede Anmerkung, Reaktion, Anregung, jeden Denkanstoß und auch sonstiges Feedback sehr sehr dankbar.
Ach ja, was man vielleicht noch sagen sollte, es soll kein schlüsselfertiger Bau werden. Vieles wollen wir einfach selbst machen aufgrund eigener handwerklicher Fähigkeiten bzw. guten Leuten im nahen Umfeld. Die Sachen, die man selbst macht und demnach ja auch selbst anschafft, können diese auch irgendwie in so eine Baufinanzierung mit eingerechnet werden oder wäre dafür ein extra Kredit notwendig, wenn man einen groben Überblick über die Kosten hat.
Ich hoffe, dass das hier nicht alles zu unbeholfen klingt, aber man hat halt einfach viele Fragen, wenn man bei irgendetwas neu ist und das ist auch hier der Fall. Sorry, dass es so viel Text geworden ist, aber ich hoffe ihr kämpft euch dadurch und habt dann noch Lust zu antworten.
Viele liebe Grüße aus Wuppertal