A
Arauki11
Ich denke ebenso, dass die Baufirma dieses Risiko selbst hätte einschätzen müssen. Nun ist es ja nicht unmöglich, diesen Bauleuter einzusetzen, lediglich umständlicher und/oder teurer aber nicht unmöglich für sie. Das wiederum kann ja aber nicht Problem der Bauherrn sein.
Ein klarer Fall von "Recht haben - Recht kriegen".
Den Bauleiter kann man letztlich nicht auf die Baustelle zwingen, vlt. mag er das selbst wg. seines Umzuges nicht mehr machen. Den gesamten Hausbauauftrag zu kündigen wird wohl auch keine Option sein und ein "erzwungener" Bauleiter macht dem dann vlt. auch nicht viel Spaß........
Eine Summe auszuhandeln wird wohl schwierig vlt. können sie Euch im direkten Gespräch verstehen und werfen Euch an anderer Stelle irgendein Steinchen in den Garten.
Was sagt die Firma selbst denn zu diesem offenbar nichteinzuhaltenden Vertragsbestandteil bzw. wie sie mit dieser teilw. Nichteinhaltung umgehen möchte ?
Ein klarer Fall von "Recht haben - Recht kriegen".
Den Bauleiter kann man letztlich nicht auf die Baustelle zwingen, vlt. mag er das selbst wg. seines Umzuges nicht mehr machen. Den gesamten Hausbauauftrag zu kündigen wird wohl auch keine Option sein und ein "erzwungener" Bauleiter macht dem dann vlt. auch nicht viel Spaß........
Eine Summe auszuhandeln wird wohl schwierig vlt. können sie Euch im direkten Gespräch verstehen und werfen Euch an anderer Stelle irgendein Steinchen in den Garten.
Was sagt die Firma selbst denn zu diesem offenbar nichteinzuhaltenden Vertragsbestandteil bzw. wie sie mit dieser teilw. Nichteinhaltung umgehen möchte ?