B
BenitoHo
Hallo zusammen,
unsere Terrasse soll (wie heute ja bei den Meisten) ebenerdig mit dem Ausgang der Terrasse laufen. Aufgrund gewisser Probleme, auf die ich hier gar nicht groß eingehen möchte, gibt es aber stellen, an denen ich nicht auf diese Höhe mit Schotter und Split anfüllen kann.
Nachdem ich verschiedene Lösungen überdacht und kalkuliert habe, ist es für mich die praktikabelste (oder besser bezahlbarste) Lösung, in einem gewissen Abstand (20 bis 30 cm) zur Wand Tiefbordsteine zu setzen, durch die der Schotter/Split nicht an die Wand reicht und die Platten über diese laufen zu lassen (höhe wird natürlich bedacht etc.).
Jetzt stellt sich mir noch eine Frage, wie sorge ich dafür, dass die Platten über diesem Hohlraum sicher liegen und nicht kippen und das am besten dauerhaft. Ich habe schon gesehen, dass diese Problem bei Fertighäusern wohl immer besteht und es dafür besondere Gitterrostlösungen gibt (die ich nicht brauche und die deshalb auch zu teuer sind. Zur Lagerung von Platten habe ich aber noch keine Lösung gefunden. Daher habe ich schon überlegt, mir einfach Winkelträger für Gitterroste zu besorgen (ein Beispiel findet ihr unter dem Namen Winkelkonsole Typ 3 für Rostbreite 300 mm) und die überstehende Nase an der Rückseite abzutrennen, damit die Platte einfach bis zum Ende durchlaufen kann.
Allerdings sind auch diese sehr teuer, weshalb ich mich frage, ob es nicht auch ordentliche Schwerlastwinkel (die für den Außenbereich geeignet sind) tun.
Klingt eine der Lösungen für euch sinnvoll oder gibt es ganz andere Vorschläge und Ideen? Das Thema macht mich ein bisschen wahnsinnig und hält das ganze Projekt Terrasse schwer auf, was die Kinder gar nicht gut finden ;-)
Ich wäre also für jede Anregung dankbar!
Ergänzungen aufgrund von Nachfragen:
Grüße
Benito
unsere Terrasse soll (wie heute ja bei den Meisten) ebenerdig mit dem Ausgang der Terrasse laufen. Aufgrund gewisser Probleme, auf die ich hier gar nicht groß eingehen möchte, gibt es aber stellen, an denen ich nicht auf diese Höhe mit Schotter und Split anfüllen kann.
Nachdem ich verschiedene Lösungen überdacht und kalkuliert habe, ist es für mich die praktikabelste (oder besser bezahlbarste) Lösung, in einem gewissen Abstand (20 bis 30 cm) zur Wand Tiefbordsteine zu setzen, durch die der Schotter/Split nicht an die Wand reicht und die Platten über diese laufen zu lassen (höhe wird natürlich bedacht etc.).
Jetzt stellt sich mir noch eine Frage, wie sorge ich dafür, dass die Platten über diesem Hohlraum sicher liegen und nicht kippen und das am besten dauerhaft. Ich habe schon gesehen, dass diese Problem bei Fertighäusern wohl immer besteht und es dafür besondere Gitterrostlösungen gibt (die ich nicht brauche und die deshalb auch zu teuer sind. Zur Lagerung von Platten habe ich aber noch keine Lösung gefunden. Daher habe ich schon überlegt, mir einfach Winkelträger für Gitterroste zu besorgen (ein Beispiel findet ihr unter dem Namen Winkelkonsole Typ 3 für Rostbreite 300 mm) und die überstehende Nase an der Rückseite abzutrennen, damit die Platte einfach bis zum Ende durchlaufen kann.
Allerdings sind auch diese sehr teuer, weshalb ich mich frage, ob es nicht auch ordentliche Schwerlastwinkel (die für den Außenbereich geeignet sind) tun.
Klingt eine der Lösungen für euch sinnvoll oder gibt es ganz andere Vorschläge und Ideen? Das Thema macht mich ein bisschen wahnsinnig und hält das ganze Projekt Terrasse schwer auf, was die Kinder gar nicht gut finden ;-)
Ich wäre also für jede Anregung dankbar!
Ergänzungen aufgrund von Nachfragen:
- Es handelt sich um ein Missivhaus, kein Fertighaus, das Beispiel mit dem Fertighaus habe ich nur gemacht, weil es für diese spezielle Lösungen zur Überbrückung gibt, die aber auf die spezifischen Anforderungen von Fertighäusern zugeschnitten sind.
- Der Auslöser für den von mir geplanten Workaround liegt beim Putz, der zu tief gezogen wurde. Ich würde den Schotter sonst an den strukturierten Sockelputz anschütten und es wäre über der Platte nur wenig Sockelputz übrig.
- Der Untergrund ist eine Tragschicht aus Schotter und ich kann die Abgrenzungssteine ordentlich einbetonieren, das ist kein Problem.
- 20 cm Abstand würden durchaus genügen und es gibt an einigen Stellen auch eine Hinterlüftung.
Grüße
Benito