Können wir uns das leisten?

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Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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A

Altai

Knapp 4.000 und eine Rate von 1.200 ist nicht mehr möglich?
Die Einschätzung gibt mir tatsächlich zu denken.
Ich habe nur geschaut, was ihr jetzt frei verfügbar habt, von eurem jetzigen Einkommen. Aus deinen Zahlen war ich auf 1750€ gekommen, aber da muss ja nicht nur die Hausrate bezahlt werden. Und dann sollte euer Einkommen um 650€ sinken, wenn das erste Kind da ist. Aus 1750€ werden also 1100€. Bei einer geschätzten Rate von 1200€. Du siehst das Problem?
Mag sein, dass in Elternzeit manche Kosten geringer sind (einer fährt nicht zur Arbeit, d.h. reduzierte Spritkosten, kein Kantinenessen o.ä.).

Bei mir sind die Verhältnisse ähnlich (Einkommen zu Rate), und es geht, aber wenn ich ehrlich bin, ist mir mein frei verfügbares Budget eigentlich zu gering. Schließlich muss irgendwann mal das Auto ersetzt werden, es müssen Rücklagen gebildet werden, ich würde auch eigentlich gerne auch sondertilgen... Man kann ja nicht von der Hand in den Mund leben!
In meinem Fall hatte ich auch anders geplant, jedoch habe ich dann für die Außenanlage noch mal nachgelegt und deshalb ist die monatliche Belastung nun höher als ursprünglich angesetzt. Dazu Stand jetzt kein Baukindergeld, auf das ich glaubte, Anspruch zu haben. Und schwuppdiwupp fehlen jeden Monat ein paar Hunderter, und es wird weniger komfortabel als gedacht...

Ihr habt an sich beste Voraussetzungen. Beide Beamte... das ist Goldstaub!! Sicheres Gehalt, Steigerung absehbar. Ihr könnt das Ganze schon angehen. Es wird nur mit der Familiengründung für eine Weile durchaus sportlich.
Und so als Ossi sage ich mal... warum sollte man nach zwei Jahren nur 25% arbeiten? Wenigstens 50% sollten doch machbar sein... und schon ist die Rechnung deutlich freundlicher!
 
A

apokolok

ja, macht.
Ich würde allerdings erst die Kinderplanung und dann den Hausbau machen.
Hat den Vorteil, dass wenn a) nicht funktioniert b) nicht leer steht und einen jeden Tag an a) erinnert.
Wenn a) funktioniert hat man bei b) schon einen realitätsnäheren Blick auf den Bedarf und das verfügbare Einkommen sowie Kosten mit den Kindern.
 
Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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