Hauseingang EckGrundstück?!

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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W

Wastl

Mich wundert die Antwort des Bauamts. Von einer serviceorientierten Gemeinde hätte ich erwartet, dass mehr Inhalt kommt.
Bei uns ist die Zufahrt bei Eckgrundstücken zu 95% festgelegt. d.h. die Anwohner dürfen NICHT frei entscheiden an welcher Straße sie ihr Grundstück erschließen, sondern müssen das vorgegebene wählen.
Gerade wegen Bordsteinabsenkungen, öffentlichen Parkflächen und städtebaulichen Gestaltungen wird dies immer mehr reglementiert.
Gehört die westliche Straße auch zum Baugebiet (Bebauungsplan), oder nur die südliche?
Hast du einen Link zum Bebauungsplan? Vielleicht finden wir ja eine Festsetzung dazu? Wenn nichts vorhanden ist, bist du erst mal frei zu wählen - bis der Gemeinde auffällt, dass sie hier eine Vorgabe vergessen haben und den Bauantrag eventuell ablehnen,...
 
Y

ypg

Mich wundert die Antwort des Bauamts. Von einer serviceorientierten Gemeinde hätte ich erwartet,...
Mich sollte das insofern nicht wundern, wenn TE seine Frage dort wie hier gestellt hat.
Mal ehrlich: präzise Fragen erreichen auch definierte Antworten.
Die Problematik des TE ist nicht erkennbar. Ein Eckgrundstück ist nicht häufig, aber auch nicht selten.
Zwar ist es bei einen Laien nicht verwerflich, einen Bebauungsplan nicht lesen zu können, aber wenn man sich etwas mit der Materie befasst und sachlich die Zeilen aus diesen liest, dann erklärt sich vieles.
Es ist auch gut möglich, das die Servicekraft vom Bauamt etwas gesagt hat, was der TE entweder nicht versteht oder verstehen will, und diese dann auf den Bebauungsplan verwiesen hat. Das ist jetzt aber nur hergeleitet aus dem immer wieder auftretenden roten Faden, den der TE hier hinterlässt.
 
H

HilfeHilfe

Mich sollte das insofern nicht wundern, wenn TE seine Frage dort wie hier gestellt hat.
Mal ehrlich: präzise Fragen erreichen auch definierte Antworten.
Die Problematik des TE ist nicht erkennbar. Ein Eckgrundstück ist nicht häufig, aber auch nicht selten.
Zwar ist es bei einen Laien nicht verwerflich, einen Bebauungsplan nicht lesen zu können, aber wenn man sich etwas mit der Materie befasst und sachlich die Zeilen aus diesen liest, dann erklärt sich vieles.
Es ist auch gut möglich, das die Servicekraft vom Bauamt etwas gesagt hat, was der TE entweder nicht versteht oder verstehen will, und diese dann auf den Bebauungsplan verwiesen hat. Das ist jetzt aber nur hergeleitet aus dem immer wieder auftretenden roten Faden, den der TE hier hinterlässt.

oder er wurde herrisch
 
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