Erfahrung mit 3cm starken Terrassenplatte - brechen diese kaputt?

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WilderSueden

WilderSueden

Wäre es eine Möglichkeit für euch die Platten auf Lager zu machen? Da kommt man bei der Größe zwar auch eher schlecht mit 3cm hin, aber man hat das Problem mit dem wackeln nicht
 
E

Evolith

Wir haben 80x40 und die Platten liegen im Splitbett seit einem Jahr.
Was ganz wichtig ist, dass die immer ordentlich Fugensand drin haben. Ich habe das dieses Jahr etwas verpennt, da fingen sie minimal an zu wackeln. Wieder gut reingefegt und Ruhe war. Problem sind halt die Ameisen, die das Zeug lieben. Da muss man hinterher sein.
Wir haben sie bewusst erst mal nur ins Splitbett legen lassen, weil wir die Platten (sehr helle) erst mal testen wollen. Wenn wir in 3 Jahren immer noch zufrieden sind, werden die hoch genommen und fest eingesetzt.
 
C

Curly

wir haben unsere Platten in ein Drainagemörtelbett verlegt und haben damit bisher keine Probleme.

LG
Sabine
 
Y

Ypsi aus NI

Wir hatten uns gegen eine Bodenplatte entschieden, da wir nicht genau wussten, welche Ausladung die Terrasse haben soll und ob wir Stein oder Holz wollen.
Jetzt wollen wir Stein, haben eine für uns schöne Platte gefunden und stehen nun vor den ganzen neuen Problemen.
Danke für eure Erfahrungen. Ich hatte gehofft, dass Fugensand / Quarzsand der Retter sein kann. Ins Mörtelbett verlegen ist gleich wieder so aufwändig, teuer, nicht leicht austauschbar und bürgt eben die Gefahr, dass es doch hochfriert und aufplatzt.
 
D

driver55

Das ganze Vorhaben steht und fällt mit dem Untergrund.
Hochverdichtet und dann minimales Splittbett und feste Einfassung wird funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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