Eine Kelleraußenwand als Dübelholzkonstruktion (Holz+Beton)

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G

grasmücke

verstehe, die Argumentation erscheint mir bei Ausführung einer Holzdecke im KG nachvollziehbar. Dann würde ich auch entweder dem Vorschlag der Firma folgen, oder alternativ eine klare Zweiteilung in der Bauausführung durchdenken:

Alle KG Wände inkl. KG Decke massiv, ab dort nach oben ein Holzhaus. Aber das ist natürlich eine Änderung, die wohldurchdacht sein sollte und evtl. sogar eine andere Baufirma erfordert. Da bin ich ganz bei haydee - der Baufirma bei so grundlegenden Punkten besser nichts "aufzwingen".

Eine sinnvolle Entscheidungshilfe kann das Forum sicher nicht leisten, maximal Denkanstöße. Da spielen zu viele im Forum unbekannte Faktoren mit hinein.
Ihre Meinung teile ich auch. Es ist für mich bloß schwer zu entscheiden. Und wenn man Konkurenten-Anbieter fragt, dann lobt jeder ausschließlich eigenes Konzept.
 
H

haydee

Hat die Holzdecke schlechteren Schallschutz als Betondecke? Oder ist es egal, wenn die Dämmung gleich ist?

Ich habe wirklich nichts gegen Beton. Ich möchte halt die beste Lösung für den besten Preis. Möchte aber nicht nach 30 Jähren entäuscht werden, wenn die Holzwand repariert werden muss o.ä.
ob es mit Beton besser währe keine Ahnung.
Nur Holz ohne Schüttung ohne Schwimmenden Estrich ist furchtbar.

solange die Kellerwand nicht erdberührend ist hätte ich kein Problem mit Holz. Haben wir ja auch.
An der Wand ist es ja ähnlich wie beim Bodenplatten-Haus.
 
Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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