L
lindstrom
Hallo,
meine Lebensgefährtin und ich beabsichtigen in Kürze ein Ferienhaus an der Küste zu bauen, welches komplett vermietet werden soll. Grundstück haben wir schon gefunden und kaufen es nächste Woche. Dafür verwenden wir zunächst einen variablen Kredit bis die Hausplanung steht und wir die "große" Finanzierung machen können, mit der wir auch das variable Darlehen ablösen. Soweit so gut:
Wir haben auch bereits recht attraktive Konditionen für ein Annuitätendarlehen erhalten (ohne Eigenkapital - 10 Jahre Laufzeit) und nun wurde ich von einem Bekannten darauf aufmerksam gemacht, dass ggf. ein endfälliges Darlehen günstiger sein kann, da wir die gleichbleibend hohen Zinsen am Jahresende absetzen können und gleichzeitig das für die Tilgung am Ende vorgesehene Geld anlegen. Sofern dann die Rendite im Bereich von 6% läge, würde man trotz der viel höheren Zinsen für das Darlehen Geld einsparen.
Angeblich würden viele Vermieter diesen Weg wählen und die Zinsen damit künstlich hochhalten, um diese steuerlich geltend zu machen.
Ich weiß, dass es schwierig ist ohne den genauen Sachverhalt, aber lassen sich im Vergleich dieser beiden Darlehensarten grundsätzliche Aussagen darüber treffen, wie sinnvoll ein solches endfälliges Darlehen ist?
Vielen Dank im Voraus.
meine Lebensgefährtin und ich beabsichtigen in Kürze ein Ferienhaus an der Küste zu bauen, welches komplett vermietet werden soll. Grundstück haben wir schon gefunden und kaufen es nächste Woche. Dafür verwenden wir zunächst einen variablen Kredit bis die Hausplanung steht und wir die "große" Finanzierung machen können, mit der wir auch das variable Darlehen ablösen. Soweit so gut:
Wir haben auch bereits recht attraktive Konditionen für ein Annuitätendarlehen erhalten (ohne Eigenkapital - 10 Jahre Laufzeit) und nun wurde ich von einem Bekannten darauf aufmerksam gemacht, dass ggf. ein endfälliges Darlehen günstiger sein kann, da wir die gleichbleibend hohen Zinsen am Jahresende absetzen können und gleichzeitig das für die Tilgung am Ende vorgesehene Geld anlegen. Sofern dann die Rendite im Bereich von 6% läge, würde man trotz der viel höheren Zinsen für das Darlehen Geld einsparen.
Angeblich würden viele Vermieter diesen Weg wählen und die Zinsen damit künstlich hochhalten, um diese steuerlich geltend zu machen.
Ich weiß, dass es schwierig ist ohne den genauen Sachverhalt, aber lassen sich im Vergleich dieser beiden Darlehensarten grundsätzliche Aussagen darüber treffen, wie sinnvoll ein solches endfälliges Darlehen ist?
Vielen Dank im Voraus.