Die Frage ist immer ob das theoretisch messbar oder praktisch spürbar ist. Unser Access Point im Arbeitszimmer lag das erste halbe Jahr unter dem Schreibtisch, begraben unter Kabeln und mit Abstrahlung überall hin, nur nicht in den Raum. Jetzt hängt er an der Decke, optimal positioniert. Merkt man einen Unterschied? Ich bisher in keiner Situation.Das "Problem" bei den Ufos ist, dass diese schön im Kreis abstrahlen. Montiert man sie hochkant, geht eine Menge WLAN nach oben/unten/rechts und links, aber nicht mehr kreisförmig in alle Richtungen. Deshalb gibt es extra Wandlösungen.
Egal wo ich meinen OG-AP im FLurbereich hinhänge, ich muss immer durch meine Aluminium-Verbundrohr Wandheizung im Bad. Ich kann mir da wenig leisten. In Region Deutschland habe ich so schon ständige Umbuchungen in 5G. Bei Taiwan sendet der AP mit +20% und dann kommt es zuverlässig an.Die Frage ist immer ob das theoretisch messbar oder praktisch spürbar ist.
Je nach Raumgegebenheiten tatsächlich praktisch messbar bzw. spürbar. In den meisten Fällen wahrscheinlich aber wohl nicht so wild.Die Frage ist immer ob das theoretisch messbar oder praktisch spürbar ist.
Schaue auf das Bild in Beitrag #13: das Patchfeld ist das Blech mit der Beschriftungszeile. Das ist ein rein passiver Verteiler ohne Hirn, da wird nur gestöpselt. Das brauchst Du nicht wegen vieler LAN-Anschlüsse, sondern um die Woher-Wohin-Zuordnungen sämtlicher Netzwerkkabel werkzeuglos ändern zu können. Die Installationskabel sind im Rücken des Patchfeldes fest angeschlossen, und auf der Frontplatte wird dann gestöpselt, wie es zu Kaisers Zeiten das Fräulein vom Amt mit den Telefonaten gemacht hat. Für viele LAN-Anschlüsse (viele = mehr als Dein IAD aka Fritzbox selber hat) brauchst Du einen Switch. Der ist intelligent und vervielfacht die LAN-Ports des IAD, ebenso leitet er die Daten an die Festplattenkiste neben der Fritzbox weiter. Der Switch ist das Ding unter dem Patchfeld, wo links etwas wie ein blauer QR-Code aussieht. Der macht hier gleichzeitig auch Power over Ethernet, damit das IP-Telefon kein Steckernetzteil braucht. Der Switch hat solche Parameter wie eine Übertragungsrate und so weiter, das Patchfeld ist eine doofe Klemmenleiste ohne irgendwelche Elektronik.Das Patchfeld ist ein separater Kasten neben dem normalen Elektroschaltschrank?
Ist dies letztlich so oder so zwingend notwendig, sobald ich diverse LAN-Anschlüsse plane? Die Kabel müssen ja logischerweise von allen Räumen zentral in den Keller geführt werden.
Den Switch benötigst du, bzw. benötigt man, da die FritzBox als Anschlussmöglichkeit für diverse LAN-Kabel letztlich nicht reicht, korrekt?
Somit benötige ich einen Switch mit entsprechender Anzahl an Ports und Übertragungsrate, so dass alle LAN-Kabel den entsprechenden Platz im Patchfeld finden.