Grundrissplanung im Finale - Rosarote Brille

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Climbee

Climbee

Ich gebe Pagoni recht - wenn es die Möglichkeit eines Waschraumes im Keller gibt, würde ich in dem Fall das so machen. Hauswirtschaftsraum oben ist toll, wenn es sich ausgeht. Hier würde man Platz gewinnen, wenn die Wäsche nach unten wandert (vielleicht sogar in einen ausreichend großen Raum wo die Wäsche dann auch aufgehängt werden könnte).

Wäre das möglich?

Bäder würde ich trotzdem zusammen legen und ggf. das Gäste-WC etwas vergrößern, so daß man sich da auch bewegen kann.
 
M

Müllerin

was ist denn geplant, wenn die Schwiegereltern mal nicht mehr da leben? Zieht ihr dann nach unten und vermietet oben? Oder bleibt ihr oben?

Ich würde mir niemals freiwillig die Waschmaschine in den Keller stellen und ständig über 2 Etagen mit der blöden Wäsche laufen.

Ich würde die Spüle in der Küche an der Stelle wegnehmen und den kompletten Platz mit raumhohen Schränken ausstatten, dann passen da nämlich massig Vorräte rein, auch für 4 Personen. Dadurch kann die Speis wegfallen und als Waschezimmer genutzt werden.

Ich würde die Wand im Kinderbadbereich nicht unbedingt weglassen, wir hatten das auch mal in ner Wohnung, Größe ähnlich, und ich fand das ganz praktisch. Allerdings hatten wir nicht noch ein Bad sondern nur das Wannen/waschbecken/Waschmaschine Zimmer und die Klozelle. Wie üblich in Mietblöcken auch ohne Fenster. Da konne man dann abends schon mal duschen, auch wenn der Besuch aufm Klo war...
 
Pinky0301

Pinky0301

@Tolentino also die Fusseln nehm ich mit der Hand raus (bei uns kommt immer ein richtiger Teppich raus) und tu sie in den Müll. Manchmal kommt auch der Staubsauger zum Einsatz. So ist es auch in der Anleitung erklärt. Ab und zu kommt eine Meldung, dass der Sockelfilter gereinigt werden muss, der sitzt hinter einer Klappe unten. Das ist das einzige Teil, was ich zum Reinigen nass mache.
 
Tolentino

Tolentino

Achso, naja angefangen habe ich auch so. Aber die Flusen/der Staub sitzen so fest und teilweise klebrig in dem Filter, dass ich nach der Fingerteppichgeschichte immer noch abspüle. Weiß nicht wie meine Frau das macht, aber ich mache das immer so.
 
P

pagoni2020

was ist denn geplant, wenn die Schwiegereltern mal nicht mehr da leben? Zieht ihr dann nach unten und vermietet oben? Oder bleibt ihr oben?

Ich würde mir niemals freiwillig die Waschmaschine in den Keller stellen und ständig über 2 Etagen mit der blöden Wäsche laufen.

Ich würde die Spüle in der Küche an der Stelle wegnehmen und den kompletten Platz mit raumhohen Schränken ausstatten, dann passen da nämlich massig Vorräte rein, auch für 4 Personen. Dadurch kann die Speis wegfallen und als Waschezimmer genutzt werden.

Ich würde die Wand im Kinderbadbereich nicht unbedingt weglassen, wir hatten das auch mal in ner Wohnung, Größe ähnlich, und ich fand das ganz praktisch. Allerdings hatten wir nicht noch ein Bad sondern nur das Wannen/Waschbecken/Waschmaschine Zimmer und die Klozelle. Wie üblich in Mietblöcken auch ohne Fenster. Da konne man dann abends schon mal duschen, auch wenn der Besuch aufm Klo war...
Diese vorhersehende Planung mkit den Eltern wäre mir beim jetzigen Status Quo nicht so wichtig, da ja zunächst mal as jetzige, neu entstehende Wohnen stattfinden soll. Was dann wie irgendwann sein wird wäre aktuelle wohl eher ein Stochern im Nebel, weil die Änderungen im Leben ja vielfältig sind; daher würde ich es ausschließlich auf die zeitnahen Bedürfnisse anpassen.
Natürlich gibt es bessere Lösungen als Waschen im Keller über 2 Etagen, vlt. Waschmaschine integriert in der Küche, und vlt. passiert es auch einmal, dass Jmd. gerade dann duschen möchte, wenn 2 Min. zuvor der Besuch das WC heftig genutzt hat. Dennoch empfinde ich das etwas dramatisiert dargestelllt, denn die Besuch-Dusch-Gästeklo-Situation wird wohl niemals eintreten und falls doch dann höchstens 1-2 Mal im ganzen Leben. Aus diesem Grunde wäre sie für mich absolut nachrangig; Gästebad ohne Fenster finde ich eh kein Problem.
Die Speis zu reduzieren bzw. sogar wegfallen wäre eine gute Option je nach Platz im Allgemeinen (Staubsauger, Papiermüll, etwas Werkzeug etc, Nichts Großes aber sollte bedacht sein.
Ich würde einfach danach gehen, was oft und was eher selten ist.
 
11ant

11ant

daß Du 1. ein Dach und 2. ein Obergeschoss abbrichst, 3. dann noch die Decke des EG, 4. auf das EG eine auskragende neue Decke als Bodenplatte eines Schraubenkopf-Penthouses draufsetzt und 5. für dessen Erschließung dann einen Treppenhausturm anflanschst, der zudem vom 6. neuen Dach gar nicht ganz überdeckt wird
... ist sämtlich noch so wie gehabt, verändert haben sich nur Details im Bereich des Innenwändeverlaufes. Es bleibt ein Frankenstein´sches Baumhaus, das ein bis UK EG-Decke abgetragenes Haus als Baugrund mißbraucht und überschattet - also eine Totgeburt (und ich entsprechend bei meiner Hoffnung, das Landratsamt werde diese Narretei vehindern). Das hat mit rosaroter Brille nichts mehr zu tun, da muß man schon einen Magnumbecher LSD gefrühstückt haben !
Wenn ich der Bauamtsleiter wäre, ginge der Bauantrag gleich weiter zum Familiengericht zwecks Vormundschaftsbestellung sämtlicher Beteiligter. Wenn man hier nur den OG-Grundriss anschaut, mag man meine Worte kaum verstehen - die genaueren Betrachter lediglich angesichts der Darstellungen des Abbruches. Aber wer sich im Ursprungsthread die ganze Geschichte mitsamt dem Bestandshaus anschaut, kann an der geistigen Umnachtung als Keim der Schnapsidee kaum ernsthaft zweifeln.
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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