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Fragenasker
Hallo,
wir möchten eine Terrasse (5m breit entlang der Mauer, 3m lang) an unser Haus bauen. Geplant ist, die Terrasse mit Randsteinen und in mehreren Schichten zu errichten (20cm Betonrecyclingmaterial als Frostschutz, 5cm Kiesschicht und darauf entweder Terrassenplatten oder noch besser Pflastersteine). Hierzu hätte ich zwei Fragen in der Hoffnung, dass mir jemand weiterhelfen kann:
1. Wie gestalte ich den Übergang (Spalt) zwischen Haus und Terrasse? Zunächst würde ich eine Noppenfolie an die Hausunterseite befestigen, an die dann das Betonrecyclingmaterial/Schotter anschließt. Wegen dem Gefälle gehe ich davon aus, dass zum Schluss ein kleiner Spalt zwischen dem Terrassenbelag und der Hausmauer sein wird, wenn auch nur wenige Zentimeter. Dort könnte ich dann die Noppenfolie abschneiden, sodass man sie nicht mehr sieht. Wie vermeide ich aber, dass sich Feuchtigkeit im Zwischenspalt sammelt? Das Haus hat nur einen Dachüberstand von 30cm.
2. Gemäß meiner Flächenberechnungen könnte die 15 qm Terrasse durch Verwendung von 50cm Randsteinen, Eckrandsteinen mit 25cm je Seite sowie Pflastersteinen in 20x10cm (Blockverband oder mit Kreuzfugen angeordnet) so errichtet werden, dass kein einziger Stein geschnitten werden muss. Das würde jedoch bedeuten, dass ich Stein an Stein setze, weil die Pflastersteine auf den Millimeter genau in die 5x3m Randsteinbegrenzung passen. Nun soll, laut meiner Recherche, jedoch immer zum Schluss noch in die Fugen der Pflastersteine/Terrassenplatten Fugenkies eingefüllt werden. Soll ich also einfach anstatt 5x3m noch auf jeder Seite +5cm für die Fugen einberechnen und demnach die Terrasse 3,05x5,05m bauen oder ist bei den Pflastersteinen bei der Größenangabe 20x10 bereits die Fuge mit einberechnet?
wir möchten eine Terrasse (5m breit entlang der Mauer, 3m lang) an unser Haus bauen. Geplant ist, die Terrasse mit Randsteinen und in mehreren Schichten zu errichten (20cm Betonrecyclingmaterial als Frostschutz, 5cm Kiesschicht und darauf entweder Terrassenplatten oder noch besser Pflastersteine). Hierzu hätte ich zwei Fragen in der Hoffnung, dass mir jemand weiterhelfen kann:
1. Wie gestalte ich den Übergang (Spalt) zwischen Haus und Terrasse? Zunächst würde ich eine Noppenfolie an die Hausunterseite befestigen, an die dann das Betonrecyclingmaterial/Schotter anschließt. Wegen dem Gefälle gehe ich davon aus, dass zum Schluss ein kleiner Spalt zwischen dem Terrassenbelag und der Hausmauer sein wird, wenn auch nur wenige Zentimeter. Dort könnte ich dann die Noppenfolie abschneiden, sodass man sie nicht mehr sieht. Wie vermeide ich aber, dass sich Feuchtigkeit im Zwischenspalt sammelt? Das Haus hat nur einen Dachüberstand von 30cm.
2. Gemäß meiner Flächenberechnungen könnte die 15 qm Terrasse durch Verwendung von 50cm Randsteinen, Eckrandsteinen mit 25cm je Seite sowie Pflastersteinen in 20x10cm (Blockverband oder mit Kreuzfugen angeordnet) so errichtet werden, dass kein einziger Stein geschnitten werden muss. Das würde jedoch bedeuten, dass ich Stein an Stein setze, weil die Pflastersteine auf den Millimeter genau in die 5x3m Randsteinbegrenzung passen. Nun soll, laut meiner Recherche, jedoch immer zum Schluss noch in die Fugen der Pflastersteine/Terrassenplatten Fugenkies eingefüllt werden. Soll ich also einfach anstatt 5x3m noch auf jeder Seite +5cm für die Fugen einberechnen und demnach die Terrasse 3,05x5,05m bauen oder ist bei den Pflastersteinen bei der Größenangabe 20x10 bereits die Fuge mit einberechnet?