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Doch. Jetzt gibt es ja kein Soll-Maß mehr, sondern ein prüfbares Ist-Maß. Wenn Du kaufst, wirst Du Miteigentümer einer bestehenden Fläche, so wie sie ist. Also Katasteramt fragen, wie sie ist.Damit ist das Risiko dann doch prinzipiell nicht mehr auf meiner Seite oder?
Nein. Nicht die Welt. Aber 100m Zaun sind auch nicht zu vernachlässigen.Und Zäune kosten auch nicht die Welt.
Es geht ja nicht darum ein Fass aufzumachen, sondern Regelungsbedürfnisse zu sammeln. Es soll ja Maschendrahtzäune geben, die aufgrund des von ihnen ausgehenden Rechtsstreites große mediale Berühmtheit erlangt haben.Wegen solchen Kleinigkeiten macht man doch kein Faß auf
Ja, außer im Bebauungsplan oder einer anderen Satzung steht was anderes.aber gilt dann das mich keiner zu einem Zaun zwingen kann?
Das stimmt natürlich. Was ich meinte ist, dass man den Zaun ein die als Nebenkosten für das Grundstück "einpreist" und sich bei einer guten Einigung freut. Das nimmt Druck und Ärger, denn man hat sich schon darauf eingestellt deisen zu bezahlen.Es geht ja nicht darum ein Fass aufzumachen, sondern Regelungsbedürfnisse zu sammeln.