Traumgrundstück als Schnapper: Verkaufen oder Eigenheim

4,30 Stern(e) 3 Votes

Was würdet Ihr in der beschriebenen Situation mit dem Grundstück machen?

  • Eigenheim

    Stimmen: 6 85,7%
  • Bauen und Vermieten

    Stimmen: 0 0,0%
  • Verkaufen und über das neue EK freuen

    Stimmen: 1 14,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    7
WilhelmRo

WilhelmRo

20% vom Gesamtpreis sollte man schon haben.
Es fehlen 40.000 Nebenkosten
Und Garage?

350.000 Haus
60.000 Grundstück?
15.000 Abriss

Heißt man sollte etwa 85.000 Eigenkapital haben oder ein hohes Einkommen.
Ansonsten finde ich solche Aktionen unverantwortlich.

1800 im Monat übrig aber nur 10.000 Eigenkapital, da passt auch etwas nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
H

Hinnione

20% vom Gesamtpreis sollte man schon haben.
Es fehlen 40.000 Nebenkosten
Und Garage?

350.000 Haus
60.000 Grundstück?
15.000 Abriss

Heißt man sollte etwa 85.000 Eigenkapital haben oder ein hohes Einkommen.
Ansonsten finde ich solche Aktionen unverantwortlich.
Und genau das sind meine Bedenken aktuell. Es steht und fällt mit der Baukostenrechnung und Anerkennung des Grundstückmehrwerts als Eigenkapital.
Ein Carport wird wohl reichen müssen.

1800 im Monat übrig aber nur 10.000 Eigenkapital, da passt auch etwas nicht?
Der Rubel rollt erst so richtig wieder seit Januar diesen Jahres. Vorher war ich knapp zwei Jahre Alleinverdiener bei weniger Gehalt (Weiterbildung -> Jobwechsel -> mehr Kohle).
 
11ant

11ant

Aber sich statt auf ein Forum auf den Rat und die Kalkulation eines Architekten zu verlassen ist der beste Weg.
Nein, nicht "statt". Was lesen wir hier immer wieder ´mal von in die Hose gegangenen Architekten-Kalkulationen. Daher würde ich die beiden kombinieren: Kalkulation vom Fachmann und hier die Frage, wie weit die aktuellen Bauherren-Erfahrungen diese Zahlen authentifizieren.
 
K

Kekse

Daher würde ich die beiden kombinieren: Kalkulation vom Fachmann und hier die Frage, wie weit die aktuellen Bauherren-Erfahrungen diese Zahlen authentifizieren.
Ja, aber ( ) am besten liest man vorher ne Zeitlang mit und lernt, welche Useräußerung man wie einschätzen muss. Die wenigstens hier wollen oder können den Nordlys‘schen Standard halten, auf der anderen Seite fällt mir bei einigen Usern schon auch auf, dass die alle Kosten für alles geradezu absurd hoch ansetzen. Hätte ich auf die gehört, hätte ich mich den Hausbau nie getraut.
Meine Empfehlung: Bauherren und solche, die es kürzlich noch waren aus der eigenen Umgebung (am besten Freunde und gute Bekannte, da ist ein ähnlicher Standard meist inklusive) befragen. Bei den nicht-mehr-Bauherren einen ordentlichen Preissteigerungszuschlag draufrechnen.
 
Zuletzt aktualisiert 30.04.2024
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