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Hallo,
leider habe ich jetzt schon die ersten Probleme mit den Nachbarn in der Bauphase. Daher brauche ich einen guten Rat.
Zum Problem:
Ein paar Eckdaten:
- Wir haben ein Eckgrundstück mit Hanglage/Gefälle (rechts im Bild rot markiert)
- Unser Nachbar links hat das höher gelegene Grundstück (links im Bild):
- Sowohl auf unserem als auch im hinteren rechten Eckbereich unseres Nachbarn wurde der Boden ausgetauscht (Nicht wirklich tragfähig, wir mussten runter bis auf gewachsenen Boden).
- Unser Architekt, hatte uns damals gesagt, das wir unsere Garage nicht ganz nach hinten bauen dürfen, da wir sonst zum hinteren nördlichen Nachbarn zu viel Höhenunterschied hätten.
- Das Haus vom Nachbarn steht schon seit einigen Wochen. Er hat jedoch das gesamte Grundstück begradigt und plant seine Garage an der Grenze zu uns und nach Norden an die Grenze zu bauen. Er hat jedoch keine Stützmauer gebaut.
Jetzt zum Problem:
Als unser Tiefbauer mit den Erdarbeiten begonnen hat und unsere Stützmauer zum Nachbarn nach hinten 3 m von der Grenze gesetzt hat, hat er wohl etwas (10 - 20 cm) über die Grenze des linken Nachbarn etwas Erde abgegraben. Durch den Starkregen der letzten Tage, ist dadurch etwas Erde vom Nachbarn ca. 1qm abgerutscht. Unser Nachbar liegt etwa 1m über dem natürlichen Geländeverlauf. Jetzt hat er mich angeschrieben, dass der Schaden durch unseren Tiefbauer entstanden ist und wir das bitte doch korrigieren sollen. Das wäre wohl schon für die Garage vorbereitet gewesen und eigentlich sollte da betoniert werden.
1.Die Erde, die da abgerutscht ist, ist sandig/steinig(Estrichreste?). Ich kann mir da schlecht vorstellen, dass da darauf eine Garage kommen sollte
2. Liegt er viel zu hoch mit seiner geplanten Garage, geplant hat er Oberkante Fertigfußboden 169üNN an der Grenze zu uns ist das natürliche Gelände ca. 167,8üNN.
3. Selbst wenn es unser Tiefbauer ausbessern sollte, kommt alles beim nächsten Regen runter.
Ich habe ihn um einen Termin am Grundstück gebeten, damit wir die Grenzgestaltung besprechen können. Er ist jedoch fest davon überzeugt, dass wir Schuld sind, weil wir abgegraben haben. Zu meinem Kommentar, dass er aufgeschüttet hat, meinte er nur. Das war die Stadt nicht wir.
Was soll ich jetzt am besten machen? Ihm das wieder hinschütten und dann hoffen, dass beim nächsten Starkregen nichts runterkommt? Oder auf eine Stützmauer bestehen? Ich habe übrigens mit dem Bauamt telefoniert. Der Antrag für die Garage des Nachbarn wurde inzwischen 2 mal abgelehnt. Laut Bauamt muss es ca. 1m tiefer als geplant. Mir gegenüber am Telefon sagte der Nachbar, dass er nächste Woche die Baugenehmigung für die Garage hat. Er hat auch zugegeben, dass er "etwas" abgraben muss, besteht aber trotzdem darauf, dass wir das wieder auffüllen. Wir treffen uns nächste Woche zum Gespräch am Grundstück. Ich habe ihn gebeten die Baugenehmigungen mitzubringen, damit wir die natürlichen Geländeverläufe in unseren Plänen überprüfen können.
leider habe ich jetzt schon die ersten Probleme mit den Nachbarn in der Bauphase. Daher brauche ich einen guten Rat.
Zum Problem:
Ein paar Eckdaten:
- Wir haben ein Eckgrundstück mit Hanglage/Gefälle (rechts im Bild rot markiert)
- Unser Nachbar links hat das höher gelegene Grundstück (links im Bild):
- Sowohl auf unserem als auch im hinteren rechten Eckbereich unseres Nachbarn wurde der Boden ausgetauscht (Nicht wirklich tragfähig, wir mussten runter bis auf gewachsenen Boden).
- Unser Architekt, hatte uns damals gesagt, das wir unsere Garage nicht ganz nach hinten bauen dürfen, da wir sonst zum hinteren nördlichen Nachbarn zu viel Höhenunterschied hätten.
- Das Haus vom Nachbarn steht schon seit einigen Wochen. Er hat jedoch das gesamte Grundstück begradigt und plant seine Garage an der Grenze zu uns und nach Norden an die Grenze zu bauen. Er hat jedoch keine Stützmauer gebaut.
Jetzt zum Problem:
Als unser Tiefbauer mit den Erdarbeiten begonnen hat und unsere Stützmauer zum Nachbarn nach hinten 3 m von der Grenze gesetzt hat, hat er wohl etwas (10 - 20 cm) über die Grenze des linken Nachbarn etwas Erde abgegraben. Durch den Starkregen der letzten Tage, ist dadurch etwas Erde vom Nachbarn ca. 1qm abgerutscht. Unser Nachbar liegt etwa 1m über dem natürlichen Geländeverlauf. Jetzt hat er mich angeschrieben, dass der Schaden durch unseren Tiefbauer entstanden ist und wir das bitte doch korrigieren sollen. Das wäre wohl schon für die Garage vorbereitet gewesen und eigentlich sollte da betoniert werden.
1.Die Erde, die da abgerutscht ist, ist sandig/steinig(Estrichreste?). Ich kann mir da schlecht vorstellen, dass da darauf eine Garage kommen sollte
2. Liegt er viel zu hoch mit seiner geplanten Garage, geplant hat er Oberkante Fertigfußboden 169üNN an der Grenze zu uns ist das natürliche Gelände ca. 167,8üNN.
3. Selbst wenn es unser Tiefbauer ausbessern sollte, kommt alles beim nächsten Regen runter.
Ich habe ihn um einen Termin am Grundstück gebeten, damit wir die Grenzgestaltung besprechen können. Er ist jedoch fest davon überzeugt, dass wir Schuld sind, weil wir abgegraben haben. Zu meinem Kommentar, dass er aufgeschüttet hat, meinte er nur. Das war die Stadt nicht wir.
Was soll ich jetzt am besten machen? Ihm das wieder hinschütten und dann hoffen, dass beim nächsten Starkregen nichts runterkommt? Oder auf eine Stützmauer bestehen? Ich habe übrigens mit dem Bauamt telefoniert. Der Antrag für die Garage des Nachbarn wurde inzwischen 2 mal abgelehnt. Laut Bauamt muss es ca. 1m tiefer als geplant. Mir gegenüber am Telefon sagte der Nachbar, dass er nächste Woche die Baugenehmigung für die Garage hat. Er hat auch zugegeben, dass er "etwas" abgraben muss, besteht aber trotzdem darauf, dass wir das wieder auffüllen. Wir treffen uns nächste Woche zum Gespräch am Grundstück. Ich habe ihn gebeten die Baugenehmigungen mitzubringen, damit wir die natürlichen Geländeverläufe in unseren Plänen überprüfen können.