M
moccanna
11ant hat Recht. Das Grundstück wird ohne Haus veräußert und kann dann nach freier Wahl gebaut werden. Da das Grundstück recht günstig bepreist ist im Vergleich zu ähnlichen Grundstücken sind wir stutzig und wollen uns sicher sein hier nicht die Katze im Sack zu kaufen.
Ich danke euch schonmal für die Einschätzung. Ich nehme daraus mit: für Süddeutschland kein unüblicher Boden der mit gewissen Sondermaßnahmen bebaubar ist.
Wie muss ich mir die erwähnte Überlaufeinrichtung bei Starkregen vorstellen, die im Gutachten erwähnt wird?
Was meinst du genau mit der Entwässerung der Dachflächen? Muss man nicht immer in einen Kanal entwässern?
Ich danke euch schonmal für die Einschätzung. Ich nehme daraus mit: für Süddeutschland kein unüblicher Boden der mit gewissen Sondermaßnahmen bebaubar ist.
Wie muss ich mir die erwähnte Überlaufeinrichtung bei Starkregen vorstellen, die im Gutachten erwähnt wird?
Danke. Kannst du abschätzen was für Zusatzkosten entstehen im Vergleich zu einer Standardbodenplatte? Man rechnet ja in der Regel mit Kosten von 300€ pro qm.So, bodenplatte... machen wir es einfach. Die Auffüllungen bis 1 m sollten entfernt werden. Geogitter rein und mit Frostschutz 00/32 oder 00/45 auffüllen. MIND. 50 cm überstand und dann mit 45 Grad ablöschen. Bei der NHN Höhe sollte das zur Frostsicherheit genügen. Das müsste aber auch im Gutachten stehen.
Bodenplatte nach DIN 18533 W1.1-E abdichten(Bodenfeuchte).
Entwässerung der Dachflächen an den Kanal, da wirst nicht drum rum kommen.
Bettungsmodul kannst dann etwa mit 15 MN/m³ annehmen.
So muss Kinder ins Bett bringen, überlege was es noch wichtiges gibt. Aber das wäre so meine Empfehlung.
Was meinst du genau mit der Entwässerung der Dachflächen? Muss man nicht immer in einen Kanal entwässern?