Blockbohlenhaus auf aufgeschüttetem Untergrund

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S

Schmadding

Wir haben ein Grundstück erworben und wollen ein Blockbohlenhaus darauf bauen, daß wir allerdings nicht ständig bewohnen wollen. Da sich an dem
vorgesehenen Bauplatz eine Senke befindet, muss das Gelände um etwa 75 cm aufgeschüttet werden. Wir haben inzwischen schon ausreichend Kies angefahren, hören jetzt aber vom Architekten, daß der gewachsene Boden 30 cm (Sand unter 10 cm starken leichten Mutterboden) tief ausgeschachtet werden muss. Reicht da nicht auch eine ordentlich verdichtete Kiesschicht aus, um darauf eine Grundplatte zu bauen ? Die Grundfläche hat 60 m² und die Blockbohlen sind nur 70 mm stark. Wer hat Erfahrungen auf diesem Gebiet ?
 
S

SHunte

Hallo,

auf einen Architekten würde ich tendenziell hören. Eine befreundete Familie hat ein Blockhaus gebaut. Vielleicht kannst Du bei denen einmal anrufen.

Viel Erfolg
 
S

Schmadding

Hallo SHunte, habe mir mal die Häuser angesehen. Das sind allerdings alles Blockhäuser und keine Blockbohlenhäuser. Unser Blockbohlenhaus besteht aus im Kern getrennten Stämmen und wird von "Polar-Blockbohlenbau" in Coswig Anhalt geliefert. Aufgestellt wird es etwa Ende März, Anfang April.
Im Moment bereiten mir der Baugrund und die Bodenplatte noch einige Sorgen. Aber das werden wir nach den Problemen mit der Baugenehmigung auch noch in den Griff bekommen.Gruss Schmadding !
 
S

SHunte

OK, da habe ich gleich wieder etwas gelernt. Ich weiß nur, dass die Freunde von uns sehr zufrieden sind mit dem Haus und der Service sehr gut war.

Viel Glück beim weiteren Hausbau : )
 
Zuletzt aktualisiert 14.05.2024
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