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vadderstaat
Hallo, liebe Forenmitglieder!
Wir benötigen dringend Rat in einer, wie wir finden, etwas verzwickten Frage bezüglich des Kaufs von zwei Grundstücken und dem anschließenden Hausbau darauf. Ich hoffe, mein Post ist in dieser Abteilung überhaupt richtig.
Mir ist auch klar, dass hier keine Rechtsberatung angeboten wird, schon gar keine verbindliche, trotzdem würde es mich interessieren zu erfahren, wie die Mitglieder dieses Forums unser Problem sehen und ob sie Lösungsvorschläge hätten.
Folgende Sachlage:
Uns werden gerade ZWEI Baugrundstücke zum Kauf angeboten.
Das eine Grundstück ("Grundstück 1", Größe 1000 qm, derzeit nicht bebaut) soll 300.000,- Euro kosten. Nun gibt es laut Makler auch die Möglichkeit, "Grundstück 1" und das daneben liegende derzeit mit einem alten Einfamilienhaus bebaute "Grundstück 2" (ebenfalls 1000 qm, Mieteinnahmen ca. 800,- Euro) dazuzukaufen. Der Preis für beide zusammen läge derzeit bei 400.000,- Euro (Gebotsverfahren).
Wir hatten eigentlich vor, auf "Grundstück 1" ein Doppelhaus zu bauen und haben dort auch eine nette Familie gefunden, die das mit uns zusammen machen will. Wir hatten vor, 600 qm Grundstück zu nehmen, unser Partner wäre mit 400 qm einverstanden gewesen, unser Partner wäre mit der Zahlung eines Preises von 300,- Euro pro Quadratmeter einverstanden gewesen.
Jetzt bietet sich die Möglichkeit für uns, "Grundstück 1" und "Grundstück 2" in einem Paket zu erwerben.
Der Plan wäre, nach wie vor auf "Grundstück 1" gemeinsam zu bauen (wie oben erwähnt 60/40) und "Grundstück 2" sobald es geht wieder zu verkaufen damit dort dann jemand anders neu bauen kann.
Was würdet Ihr uns raten, wie man das am besten machen könnte? Wie könnte so etwas notariell geregelt werden?
Danke für Eure Ratschläge,
Vadderstaat
Wir benötigen dringend Rat in einer, wie wir finden, etwas verzwickten Frage bezüglich des Kaufs von zwei Grundstücken und dem anschließenden Hausbau darauf. Ich hoffe, mein Post ist in dieser Abteilung überhaupt richtig.
Mir ist auch klar, dass hier keine Rechtsberatung angeboten wird, schon gar keine verbindliche, trotzdem würde es mich interessieren zu erfahren, wie die Mitglieder dieses Forums unser Problem sehen und ob sie Lösungsvorschläge hätten.
Folgende Sachlage:
Uns werden gerade ZWEI Baugrundstücke zum Kauf angeboten.
Das eine Grundstück ("Grundstück 1", Größe 1000 qm, derzeit nicht bebaut) soll 300.000,- Euro kosten. Nun gibt es laut Makler auch die Möglichkeit, "Grundstück 1" und das daneben liegende derzeit mit einem alten Einfamilienhaus bebaute "Grundstück 2" (ebenfalls 1000 qm, Mieteinnahmen ca. 800,- Euro) dazuzukaufen. Der Preis für beide zusammen läge derzeit bei 400.000,- Euro (Gebotsverfahren).
Wir hatten eigentlich vor, auf "Grundstück 1" ein Doppelhaus zu bauen und haben dort auch eine nette Familie gefunden, die das mit uns zusammen machen will. Wir hatten vor, 600 qm Grundstück zu nehmen, unser Partner wäre mit 400 qm einverstanden gewesen, unser Partner wäre mit der Zahlung eines Preises von 300,- Euro pro Quadratmeter einverstanden gewesen.
Jetzt bietet sich die Möglichkeit für uns, "Grundstück 1" und "Grundstück 2" in einem Paket zu erwerben.
Der Plan wäre, nach wie vor auf "Grundstück 1" gemeinsam zu bauen (wie oben erwähnt 60/40) und "Grundstück 2" sobald es geht wieder zu verkaufen damit dort dann jemand anders neu bauen kann.
Was würdet Ihr uns raten, wie man das am besten machen könnte? Wie könnte so etwas notariell geregelt werden?
Danke für Eure Ratschläge,
Vadderstaat