Da wirst Du recht haben: wenn der eine nicht nimmt, dann kommt der nächste.
Dennoch liest man hier von „Scheibe“, „Kuchen“ etc. … da steckt jetzt nicht so viel Wissenspotential dahinter, dass man vielleicht nicht erkennt, dass man Preise nicht selbst macht.
Es war und ist schon immer so, dass derjenige, der etwas zu bieten hat, denkt, er ist auch ohne Investor der Nabel der Welt. (In der kleinen Welt kann man das gut in der Höhle der Löwen auf Vox sehen)
Und um selbst die Sache in die Hand zu nehmen, fehlt die Erfahrung, Netzwerk und Geld. Das ist immenses Risiko, das wird aber nicht vom Besitzer gesehen.
Somit bleibt Acker erstmal Acker.
kann man hier und da anbieten und sich stur stellen.., es ist immer noch nur Acker. Oder Bauerwartungsland.
Investoren müssen aber rechnen, wieviel Kohle noch in den Acker zu investieren sind.
Kann man ja als Besitzer aussitzen. Nur ist das Land bei hohen Zinsen und derzeit mit den wachsenden Baukosten als Spekulationsobjekt eventuell irgendwann gar nicht mehr attraktiv, weil die Erschließungskosten ins Wahnsinnige gehen, dass man irgendwann noch kleinere Brötchen als Besitzer backen muss. Dann ist die „Scheibe Kuchen“ nämlich noch weniger wert.