KNX in Eigenleistung bei technischem Verständnis

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Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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S

Stefan890

Möglicherweise gibt es ja Rabatt Aktionen auf die Homeversion bzw. per Upgrade und Gutschein könnte der Preis noch günstiger ausfallen. Aktuell wäre eine Version mit max. 64 Geräte für mich ausreichend.
Grundsätzlich bin ich aber auch der Meinung: eine Beschränkung auf 1 Projekt wäre vollkommen ausreichend gewesen.
 
H

Harakiri

Da würde ich intensiv drüber nachdenken, ob man das wirklich will. Ich würde lieber auf Sammelbestellungen oder Rabattaktionen im KNX-UF warten, denn da bekommt man für 2-300 Euro mehr die große Version. Damit kann man dann wenigstens auch mal Übungsprojekte anlegen. Die Home Edition ist meiner Meinung nach höchstens dafür geeignet, nach der Parametrierung mit der großen ETS ggf. mal Änderungen vozunehmen.
Sicherlich sollte man die Nachteile der Home Version in Auge und falls man noch warten kann sollte man sowieso das ETS6 Update in Q3 in Auge behalten. Ich gehe aber davon aus, dass evtl. Rabattaktionen auch für Home gelten werden. Die 1-Projekt Begrenzung dürfte über die übliche Wege auch kein Hindernis darstellen (für Übungszwecke) - ist zwar lizenztechnisch nicht erlaubt, aber solange man Home wirklich für sein Einfamilienhaus-Projekt verwendet, sollte man vielleicht nicht unbedingt noch päpstlicher als der Papst sein.
 
S

Stefan890

Eine Möglichkeit ist es definitiv. Erfahrungsgemäß knackt man die 64 Geräte aber auch im Einfamilienhaus recht schnell.
Ich bin mit meiner Grundinstallation (Licht, Rollläden, Heizung + Sensoren) bei 39 Geräten. Demnächst kommen noch 5-6 Geräte dazu. Da ich der Meinung bin meine Installation ist niemals fertig - wird es auch in Zukunft immer wieder kleinere Erweiterungen geben. Aktuell reicht mir die Homeversion aber wer weiss wie das später aussieht.

Mal rein aus Interesse: wie viel KNX Geräte habt ihr im Einsatz?
 
Mycraft

Mycraft

Moderator
Sind schon ein Paar...angefangen habe ich aber auch mit etwa 50 oder so...KNX ist eben sehr flexibel und wandelbar. Somit sind viele Installationen nie fertig, bzw. werden diese einfach den geänderten Anforderungen oder dem aktuellem Technikstand ständig angepasst.

Können natürlich aber auch gerne 20 Jahre und mehr ohne jegliche Eingriffe von außen funktioneiren.


knx-in-eigenleistung-bei-technischem-verstaendnis-488848-1.png
 
V

virility

Danke für den Hinweis mit der Home Lizenz, das ist tatsächlich interessant. Tatsächlich glaube ich aber, dass es bei mir die Pro werden würde.
Alleine schon, weil meine Schwiegereltern ein KNX System in ihrem Neubau haben und ständig fluchen, weil der Elektriker nach 1 Jahr noch immer nicht alles so eingestellt hat
wie anfangs besprochen ;-).

Wie gesagt, Sensor werde ich planen, aber zu Anfang, wahrscheinlich nicht umsetzen. Aber ne Dose mit nem BusKabel kostet während der Bauphase quasi nichts. Immer schön in die Zukunft denken.

Was mich aktuell noch etwas sehr wundert sind die Kosten. In anderen Threads hab ich von 35k bei Eigenleistung gelesen.
Im Vergleich: Doppelhaushälfte mit konventioneller Installation hat mich 100% vom Elektriker 5k gekostet. Und wir haben gewiss nicht gegeizt mit Steckdosen etc.

Was könnt ihr an aktuellen Informationsbüchern empfehlen?

Insbesondere zum Aufbau der Linien.
Außen /Innen getrennt steht fest. Aber was, wenn 64 innen nicht reichen? Welcher Logik folgt ihr?
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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