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Adriana
Hallo,
Wir lassen im Augenblick ein neues Haus bauen in Oberwiesenthal. Bis vor 2 Tagen dachten wir das der Bauunternehmer alles prima ausführte. Nun hat uns aber unser zukünftiger Nachbar darauf hingewiesen, dass die Dachrinne seiner Meinung nach zu hoch in Bezug auf die Dacheindeckung angebracht ist. Überall im Ort sind die Dachrinnen so aufgehängt, das Schnee und Eis, wenn sie vom Hausdach runter rutschen, über die Dachrinne hinweg gleiten können. Bei unserem Schieferdach (mit einer Neigung von 50%) dagegen rutschten Schnee und Eis geradewegs in die Dachrinne. Wir haben jetzt Angst das bei einem kräftigen Schneefall, so wie der alle paar Jahre in Oberwiesenthal vorkommt, die Dachrinne abgerissen wird.
Der Bauunternehmer und der Dachdecker berufen sich darauf, das die Dachrinne entsprechend irgend einer DIN-Norm angebracht ist. Wir können uns aber nicht vorstellen das eine derartige Norm keinen Unterschied macht zwischen Flachland und Gebirge (Oberwiesenthal liegt auf 900 - 1000 m Höhe).
Unsere Fragen:
1) Hat der Dachdecker recht mit seiner DIN-Norm (kein Unterschied) ?
2) Kann der Dachdecker sich für die Ausführung seiner Arbeiten auf diese Norm berufen?
3) Wenn die Dachrinne runter kommt, können wir uns auf die Garantie berufen; muss der Bauunternehmer den Schaden beheben?
4) Können wir den Bauunternehmer zwingen (evt. nach einem Schaden) die Aufhängung der Dachrinne anzupassen?
Als absolute Amateure im Baugeschäft würden wir uns über jeden Beitrag von Bauexperten freuen, der uns etwas mehr Deutlichkeit verschafft!
Vielen Dank im Voraus!
Gerd Nossing
Wir lassen im Augenblick ein neues Haus bauen in Oberwiesenthal. Bis vor 2 Tagen dachten wir das der Bauunternehmer alles prima ausführte. Nun hat uns aber unser zukünftiger Nachbar darauf hingewiesen, dass die Dachrinne seiner Meinung nach zu hoch in Bezug auf die Dacheindeckung angebracht ist. Überall im Ort sind die Dachrinnen so aufgehängt, das Schnee und Eis, wenn sie vom Hausdach runter rutschen, über die Dachrinne hinweg gleiten können. Bei unserem Schieferdach (mit einer Neigung von 50%) dagegen rutschten Schnee und Eis geradewegs in die Dachrinne. Wir haben jetzt Angst das bei einem kräftigen Schneefall, so wie der alle paar Jahre in Oberwiesenthal vorkommt, die Dachrinne abgerissen wird.
Der Bauunternehmer und der Dachdecker berufen sich darauf, das die Dachrinne entsprechend irgend einer DIN-Norm angebracht ist. Wir können uns aber nicht vorstellen das eine derartige Norm keinen Unterschied macht zwischen Flachland und Gebirge (Oberwiesenthal liegt auf 900 - 1000 m Höhe).
Unsere Fragen:
1) Hat der Dachdecker recht mit seiner DIN-Norm (kein Unterschied) ?
2) Kann der Dachdecker sich für die Ausführung seiner Arbeiten auf diese Norm berufen?
3) Wenn die Dachrinne runter kommt, können wir uns auf die Garantie berufen; muss der Bauunternehmer den Schaden beheben?
4) Können wir den Bauunternehmer zwingen (evt. nach einem Schaden) die Aufhängung der Dachrinne anzupassen?
Als absolute Amateure im Baugeschäft würden wir uns über jeden Beitrag von Bauexperten freuen, der uns etwas mehr Deutlichkeit verschafft!
Vielen Dank im Voraus!
Gerd Nossing